Revision nach Prozess um Lkw-Unfallfahrt in Limburg

Der Lkw-Amokfahrer von Limburg ist im November zu neun Jahren Haft verurteilt worden. Bei der Tat wurden 18 Menschen verletzt. Die Verteidigung hat mittlerweile Revision eingelegt.
Der Lkw-Amokfahrer von Limburg ist im November zu neun Jahren Haft verurteilt worden. Bei der Tat wurden 18 Menschen verletzt. Die Verteidigung hat mittlerweile Revision eingelegt.
Regungslos hat der 33-jährige Syrer das Urteil angenommen: Neun Jahre Haft wegen versuchten Mordes. Er hatte vor einem Jahr mit einem gekaperten Lkw in Limburg 18 Menschen verletzt.
Corona bremst auch die Justiz aus: Das Urteil im Prozess um die Lkw-Attacke in Limburg im Oktober vergangen Jahres wird nun für Freitag erwartet.
Das Urteil im Prozess wegen der Lkw-Attacke von Limburg kommt nun doch nicht am Mittwoch. Ein Schöffe muss sich in Quarantäne begeben.
Vor dem Limburger Landgericht hat Psychiater Dieter Jöckel seine Einschätzung des Angeklagten abgegeben. Einen Gedächtnis- und Steuerungsverlust hält er für unwahrscheinlich.
Vor einem Jahr hat ein Mann mit einem Laster mehrere Autos gerammt. Vor Gericht schildern Verwandte und Freunde, wie sie den Angeklagten in der Zeit vor der Tat erlebt haben.
Welchen Eindruck hat der Angeklagte auf Zeugen, Ersthelfer und Polizei gemacht? Ein Jahr nach der Lkw-Attacke in Limburg versuchen sie, die Ereignisse vor Gericht zu rekonstruieren...
Der Konsum eines einzigen Joints sei ausschlaggebend gewesen, dass ein 33-jähriger Syrer im vergangenen Jahr 18 Menschen verletzt hat. Zumindest behauptet das der Angeklagte.