Verteidiger im Cortison-Prozess will 30 Gegenzeugen anhören

Die angeklagte Akupunktur-Ärztin aus Aßlar will vor dem Wetzlarer Amtsgericht eine "ergänzende Einlassung" abgeben. Das kündigte ihr Anwalt für den nächsten Prozesstermin an.
Die angeklagte Akupunktur-Ärztin aus Aßlar will vor dem Wetzlarer Amtsgericht eine "ergänzende Einlassung" abgeben. Das kündigte ihr Anwalt für den nächsten Prozesstermin an.
Eine Akupunktur-Ärztin aus Aßlar soll mehreren Patienten heimlich Cortison gespritzt haben. Vor Gericht erzählt eine Zeugin, dass die Ärztin ihr "Schlangengift" injiziert habe.
Am jüngsten Verhandlungstag fordert die Nebenklage Schmerzensgeld für ein Kind, das als Baby über die Muttermilch Cortison aufgenommen habe. Die Mutter war zur Akupunktur in Aßlar.
Der Cortison-Prozess ist mit mehreren Versuchsreihen eines Rechtsmediziners fortgesetzt worden. Sie brachten für die angeklagte Akupunktur-Ärztin aus Aßlar keine Entlastung.
Im Cortison-Prozess wertet das Gericht nun WhatsApp-Chats von Patienten und Arzthelferinnen aus. Unterdessen haben weitere Arzthelferinnen die angeklagte Akupunktur-Ärztin belastet...
Der Cortison-Prozess ist mit der Aussage einer früheren Akupunktur-Patientin fortgesetzt worden. Die Herbornerin berichtete von "massivsten" gesundheitlichen Schäden.
Überraschende Mitteilung im Prozess um die Aßlarer Akupunktur-Ärztin: Laut Staatsanwaltschaft soll die Angeklagte Einnahmen aus den Akupunkturbehandlungen nicht versteuert haben.
Eine Ex-Patientin der angeklagten Aßlarer Akupunktur-Ärztin äußert den Verdacht, ihr seien schon 1997 Cortisonspritzen statt Akupunkturnadeln gesetzt worden - sie war damals ein Ki...