"Stromer" für den Fuhrpark der Aßlarer Deponie

Die Abfallwirtschaft Lahn-Dill will den Fuhrpark auf der Deponie auf E-Mobilität umstellen. Damit will man Vorreiter sein und nicht erst auf Verordnungen warten.
Die Abfallwirtschaft Lahn-Dill will den Fuhrpark auf der Deponie auf E-Mobilität umstellen. Damit will man Vorreiter sein und nicht erst auf Verordnungen warten.
Skilift oder Schatzsuche: Wolfgang Pfeiffer, technischer Betriebsleiter der Anlage "Am grauen Stein" in Aßlar, spricht über die Zukunft der Müllentsorgung und des Zentrums.
Im Müllalphabet geht es heute um den Wertstoff: 20 Sammeleinrichtungen in den Kommunen nehmen bestimmte Abfälle an.
Im Teil V des Müll-Alphabets dreht sich alles um den Verkehr zu und von der Bechlinger Deponie. Und damit auch um die Behelfsabfahrt von der A 45, deren Zukunft ungewiss ist.
Das Abfallwirtschaftszentrum in Aßlar sorgt nicht nur dafür, dass Müll umweltgerecht behandelt wird. Es unterliegt auch selbst Umweltschutzvorschriften.
Das Abfallwirtschaftszentrum des Lahn-Dill-Kreises in Aßlar muss immer auf dem neuesten Stand sein. Das gilt vor allem für die Technik.
Belastetes Sickerwasser, aber auch reines Grundwasser fließen auf der Deponie in Aßlar auf ganz eigenen Wegen gen Tal.
Der Restmüll aus den grauen Tonnen aus dem Lahn-Dill-Kreis dient in der Papierindustrie als Brennstoff und hilft fossile Brennstoffe einzusparen.