Zwei Olympia-Comebacker und ein Ersatzmann für Tokio

Kristian Björnsen, Magnus Fredriksen und Anton Lindskog, die in der letzten Saison mit Handball-Bundesligist HSG Wetzlar für Furore gesorgt haben, wollen in Tokio eine Medaille.
Mittelhessische Athleten auf dem Weg zu den Olympischen Spielen
Kristian Björnsen, Magnus Fredriksen und Anton Lindskog, die in der letzten Saison mit Handball-Bundesligist HSG Wetzlar für Furore gesorgt haben, wollen in Tokio eine Medaille.
Von Bolivien raus in die Welt: Felix Streng hat mit Gold bei den Paralympics in Rio 2016 Blut geleckt. Für eine Wiederholung nimmt der Athlet des Sprintteams Wetzlar viel in Kauf.
Der aus Mittelhessen kommende Rollstuhlbasketball-Bundestrainer Nicolai Zeltinger reist wegen Corona mit gemischten Gefühlen, aber sportlich ambitioniert zu den Spielen nach Japan.
Auf dem Marburger Goalballer lastet Druck, auch finanzieller Natur. Für sein Goldziel bei den Paralympischen Spielen ist er sogar bereit, einen hohen persönlichen Preis zu zahlen.
In der Außenseiterrolle liegt die Medaillenchance der deutschen Rollstuhlbasketballer bei den Paralympics. Warum, erklären Thomas Böhme und Christopher Huber vom RSV Lahn-Dill.
Für zwei Rollstuhlbasketballerinnen des RSV Lahn-Dill stehen die Paralympics in diesem Jahr an. Die Vorfreude müsste eigentlich groß sein. Doch ganz so einfach ist das nicht.
Neun Wochen intensives Training in den USA liegen hinter der Hindernisläuferin aus Dillenburg. Ab Montag startet die Medaillenhoffnung für Olympia wieder in Deutschland durch.
1996 in Atlanta wurde ein Ruderer seines Namens mit dem deutschen Achter Zweiter. Der aus Butzbach stammende Psychologiestudent will es ihm im Doppelzweier in Tokio nachmachen.