Ein einarmiger Detektiv und ein mysteriöses Buch: Steinfest verbindet Detektivroman und Verschwörungsthriller zu einer unterhaltsamen Mischung, die immer wieder in Staunen...
. Der einarmige Privatdetektiv Markus Cheng hat in den Romanen von Heinrich Steinfest bereits einige seltsame Fälle gelöst. In „Die Möbel des Teufels“ (Piper-Verlag, 430 Seiten, 16 Euro) geht es besonders skurril zu. Im Mittelpunkt steht ein Mann, der über 40 Jahre auf einer Südseeinsel gelebt hat und nun nach Wien zurückkehrt, um die Leiche seiner Schwester zu identifizieren. In ihrer Wohnung entdeckt er einen Roman über den Einsturz der Wiener Reichsbrücke im Jahr 1976. Aber angeblich wurde das Buch schon Jahre vorher geschrieben. Steinfest verbindet Detektivroman und Verschwörungsthriller zu einer unterhaltsamen Mischung, die immer wieder in Staunen versetzt.