Die Polizei steht in letzter Zeit immer häufiger im Fokus der Bevölkerung. Vor allem der Umgang mit Querdenker-Demos erntet dabei oft Kritik.
DARMSTADT. Die Polizei sieht sich durch die Pandemie mit allerlei neuen Herausforderungen konfrontiert: Ausufernde Demonstrationen, Maskenpflicht und Abstand halten um nur ein paar zu nennen. Während die Einbrüche durch das Home-Office stark zurückgegangen sind, gab es mehr Fälle von häuslicher Gewalt – und auch staatliche Hilfen wurden vermehrt unterschlagen.
Die Strafen fallen in Deutschland jedoch vergleichsweise lasch aus, beschweren sich einige immer wieder. Und Hessen liegt mit seinen Bußgeldern angeht auch eher am unteren Ende der Skala.
In einer neuen Folge Station 64 reden die ECHO-Volontäre Jenifer Friedmann und Eric Hartmann mit Stadtredakteur André Heuwinkel, zu dessen Aufgaben auch die Polizeiarbeit hört, und der die aktuelle Kriminalstatistik ausgewertet hat. Außerdem erzählt Bernd Hochstädter, Pressesprecher der Polizei Südhessen und zuständig für den Kreis Groß-Gerau, vor welchen Problemen die Polizei zurzeit steht und wie sie mit den Querdenker-Demos umgehen.
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