Ukrainehilfe Breitscheid baut in Polen Winterzelte auf

Krieg in der Ukraine: Russische Soldaten haben diese Radaranlagen und Fahrzeuge in einer Militäreinrichtung außerhalb der Stadt Mariupol zerstört. Foto: Sergei Grits/dpa
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Die Versorgung mit Erdgas ist nach Informationen der EAM auch nach dem Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine gesichert.
Generell beschaffe die EAM ihre Energie "vorausschauend und langfristig", antwortet Pressesprecher Steffen Schulze auf eine Anfrage unserer Redaktion. Deshalb habe man ausreichend Gas eingekauft, um auch kurzfristig Preissprünge für die Kunden abfedern und die Belieferung zu den aktuellen Preisen aufrechterhalten zu können. Wie sich der Preis langfristig entwickle, könne man aufgrund der aktuellen Situation nicht vorhersagen.
Auch die Versorgung sei angesichts der vorhandenen Speichermengen für den aktuellen Winter gesichertFür den Fall, dass Russland seine Gaslieferungen komplett einstelle, könne dies über den Zukauf von Flüssiggas aufgefangen werden.
Deshalb müssten Kunden auch nicht befürchten, dass die in den vergangenen Jahren von L-Gas auf H-Gas umgestellten Brenner wieder umgerüstet werden.