Im Isek-Programm der Oranienstadt finden sich einige Projekte, mit denen der Radverkehr gestärkt werden soll. Bis zur fahrradfreundlichen Stadt ist es noch ein weiter Weg.
Von Frank Rademacher
Redakteur Dillenburg
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Buckelpiste: Das Kopfsteinpflaster in der Dillenburger Fußgängerzone ist für Fußgänger, Rollstuhlfahrer und Fahrradfahrer gleichermaßen unbequem. Die Hauptstraße soll nun barrierefrei gestaltet werden, und der Radfernweg R 8 könnte in den nächsten Jahren auf die andere Dill-Seite verlegt werden. Archivfoto: Katrin Weber
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Das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept (Isek) wurde 2021 vom Land Hessen offiziell anerkannt. Das Konzept ist Bestandteil des hessischen Städtebauprogramms "Lebendige Zentren", in das die Dillenburg 2019 aufgenommen wurde. Es dient als Grundlage für den Erhalt von Fördermitteln.
Das Programm unterstützt während des zehnjährigen Förderzeitraums bei Vorhaben der nachhaltigen InnenstadtentwicklungZiele sind Stärkung des innerörtlichen Wohnens, bessere Bedingungen für Handel und Gewerbe sowie Herstellen einer neuen Aufenthaltsqualität auf öffentlichen Straßen und Plätzen. Flankierend: Grundlagen für stadtverträgliche Mobilität und ein positives Stadtklima legen.