Manderbach: Ein ganz besonderer Lehrgarten der Natur

Willkommen in "Bienenstichhausen": Herbert und Christel Schulz freuen sich über Besucher auf Ihrem Lehrpfad.

Wildkräuter als Heilkräuter: Wie sie wirken, hat der Manderbacher Herbert Schulz in den vergangenen Monaten auf kleine Täfelchen geschrieben.

Vogelparadies: In einer Benjeshecke gibt Herbert Schulz unter anderem dem Zaunkönig ein Refugium.

Auf kleinen "Inseln" zeigt der Manderbacher Herbert Schulz unter anderem Garten- und Wildkräuter.

Herbert Schulz macht auch auf Umwelt-verschmutzung durch den Menschen aufmerksam.

Baum- und Bienenkunde: Da können Kinder und Erwachsene eine ganze Menge sehen und lernen.

Naturkundeunterricht zum Anfassen: An der Baumscheibe einer alten Eiche können Besucher die Jahresringe zählen und die Schichten eines Stammes sehen und ertasten.

Welcher Baum trägt welche Früchte? Herbert Schulz zeigt sie in Gläsern im Holzregal.

Mit kleinen, nicht aufdringlichen Hinweisen bittet Herbert Schulz die Besucher um Rücksicht.

Mal überlegen: Von welchen Bäumen wohl diese Zapfen stammen?

Selten: Im Lehrgarten von Herbert Schulz sind fünf Orchideenarten zu Hause. Besonders stolz ist Schulz auf das "Gefleckte Knabenkraut".

Wasserlandschaft: Zwei Feuchtbiotope geben unter anderem Fröschen, Kröten und Molchen ein Zuhause.

Mit einem Schmunzeln weist Herbert Schulz auf "Europas kleinste Halbinsel" in seinem Lehrgarten hin.

Der Lehrgarten nahe der Manderbacher Blockhütte ist voll mit Tipps für Nisthilfen für die Tiere im eigenen Garten.

Hätten Sie's gewusst? Auf Schiefertafeln sind Blätter abgebildet. Besucher können hier ihr Wissen testen - und auf der anderen Seite des Stammes die Lösungen lesen. Foto: Katrin Weber

Stammkunde: Baumscheiben gibt es überall auf den geschätzt rund 2000 Quadratmetern zu sehen.

Wildkräuter als Heilkräuter und wie sie wirken. Das ist Herbert Schulz' jüngstes Projekt.