Zwischen dem Wunsch, etwas für die Umwelt zu tun, und dem konkreten Handeln klafft eine große Lücke. Wie Umweltministerin Priska Hinz diese zu schließen gedenkt, erklärt sie im Interview.
Eine der großen Herausforderung der Umweltbildung: Effekte von Projekten und Maßnahmen zu messen. Symbolfoto: Frank Pfaff/dpa
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WETZLAR/DILLENBURG - Die diesjährige Aktion "Helft uns helfen" dieser Zeitung will Organisationen fördern, die sich der Umweltbildung verschreiben. Die ist extrem wichtig, sagt auch Umweltministerin und Schirmherrin der Aktion Priska Hinz (Grüne), weil es immer noch eine Riesenlücke zwischen dem Wunsch gibt, etwas für die Umwelt zu tun, und dem konkreten Handeln. Dazu gibt es schon Ansätze auf Landesebene, aber es bleibt auch gesellschaftliche Aufgabe.
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