Wie das Wildgehege in Herborn wurde, was es ist

Einer der schönsten Momente im Wildgehege: Im Jahr 2015 erblickt ein Lama-Baby das Licht der Welt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme ist es sechs Stunden alt. Die Tiere - darunter auch ein Esel - kümmern sich rührend um das Kleine. Archivfoto: Siegfried Gerdau

Ohne ihn wäre das Wildgehege nicht das, was es heute ist: Herborns früherer Revierförster Thomas Rittner - hier 2016 mit einem Zwergesel-Baby und dessen Mutter. Archivfoto: Jörg Weirich

Ziege als zufriedene Beobachterin: Seit 2017 kümmert sich der Förderverein ums Wildgehege. Seitdem packen die Ehrenamtlichen regelmäßig bei Arbeitseinsätzen an. Archivfoto: Förderverein Wildgehege

Exotische Laufvögel: 2013 kommen Nandus im Herborner Wildgehege an. Sie stammen von einem Züchter aus dem Westerwald. Archivfoto: Christian Röder

Hämmern, bohren, nageln, malen: Beim Bastelangebot der Revierförsterei haben vor allem die jüngsten Gäste des Sommerfests 2015 ihren Spaß. Schätzungsweise bis zu 2500 Besucher feiern über den Tag verteilt "50 Jahre Wildgehege Herborn". Archivfoto Jörg Weirich

Wachsam: Gerade einmal etwas mehr als eine Woche alt ist das niedliche Lama-Mädchen im Herborner Wildgehege auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 2012. Archivfoto: Siegfried Gerdau

Neuankömmling: Noch etwas wackelig auf den Beinen ist die Donsbacher Hirschkuh, um die sich (von links) Eva Witt, Thomas Rittner und Harald Busch kümmern, bis sie 2008 im Wildgehege eintrifft. Archivfoto: Holger Kiehl

Ein Novum im Jahr 2010: Die Ziegen profitieren als erste vom Futterautomaten am Herborner Wildgehege: Bei der Übergabe mit (v.l.) Thomas Rittner, Joachim Solfronk, Lothar Theis, Steffen Peter, Jürgen Bepperling und Jean-Yves Rittner gibt es reichlich Futter für sie. Archivfoto: Klaus Kordesch

Im Sommer 2014 wird die Seilpyramide im Herborner Stadtwald aufgebaut. Archivfoto: Christian Röder

Herzlich willkommen: Die vier Lamas erkunden im Dezember 2011 schnell ihr schneebedecktes neues Zuhause im Herborner Wildgehege. Archivfoto: Frank Rademacher

Frühjahr 2014: Andreas Bott, Kettensägen-Künstler aus Hörbach, schnitzt im Wildgehege der Bärenstadt Herborn eine riesige Bärenskulptur. Archivfoto: Siegfried Gerdau

"Wildgehege Olé!": Unter diesem Motto laden Herborns Revierförsterei und der Stammtisch "Herwesche Spanier Olé" 2014 zum ersten Sommerfest in die Freizeit- und Naherholungsanlage ein, bei dem auch die Seilpyramide eingeweiht wird. Archivfoto: Jörg Weirich

Spielerisches Kräftemessen: ein Bild aus dem Jahr 2018. Archivfoto: Fotofreunde Herborn

Ausblick aus dem neuen "Adlernest": zwei Kletterjungs beim Sommerfest 2016 im Herborner Wildgehege. Archivfoto: Jörg Weirich

Staksige Beinchen: Zwergesel gehören im Herborner Wildgehege zu den Besuchermagneten. 2016 ist eines der Jahre, in denen bei ihnen Nachwuchs zu beobachten ist. Archivfoto: Daniel Glatt

Helfende Hände sind immer willkommen, wenn die Ehrenamtlichen des Fördervereins im Wildgehege anpacken - so wie hier im Frühjahr 2018. Archivfoto: Förderverein Wildgehege

Verrückte Klamotten und viele Zuschauer: Wie beliebt das Wildgehege vor allem bei jungen Familien ist, zeigt sich dort auch beim Sommerfest 2019, auf dem Zauberkünstler "Batek" für Unterhaltung sorgt. Archivfoto: Katrin Weber

Ein Werk vieler Ehrenamtlicher: der im Sommer 2018 neu gestaltete Matschplatz im Herborner Wildgehege. Archivfoto: Förderverein Wildgehege

Traute Dreisamkeit: 2015 teilen die Ziegen sich ihr Gehege am unteren Eingang mit zwei schwarzen Schwänen und einem fast handzahmen Reh. Archivfoto: Jörg Weirich

Juni 2016: Die Zimmererinnung schlägt ihr Hessentags-Fachwerkhaus in den Dillwiesen ab und setzt es an seinem neuen Standort im Wildgehege wieder zusammen. Archivfoto: Thomas Rittner

Blick ins Rotwild-Revier: Manchmal müssen die Besucher im Wildgehege etwas Geduld mitbringen, um das Wild zu erspähen. Archivfoto: Förderverein Wildgehege

Geldspenden: Immer wieder findet das Herborner Wildgehege Sponsoren, die den Unterhalt oder auch Ausbau der weiträumigen Anlage finanziell unterstützen. 2016 beispielsweise übergibt der Stammtisch "Herwesche Spanier Olé" Bares an Herborns damaligen Bürgermeister Hans Benner und Revierförster Thomas Rittner (hinten). Archivfoto: G. Bott