Gemeindevorstand und Finanzausschuss begeistert von...

Inwerk-Geschäftsführer Bernd Klingelhöfer (r.) informierte Gemeindevorstand und Finanzausschuss über das Unternehmen. Foto: Waldschmidt

Inwerk-Geschäftsführer Bernd Klingelhöfer präsentierte mit seinen drei Mitarbeitern Bürgermeisterin Ortmann mit ihrer Besuchergruppe individuell zusammenstellbare Elemente.

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RODHEIM-BIEBER. „Wir sind stolz auf uns, aber auch auf die Gemeinde, die unseren Weg begleitet hat. Unser im Jahre 2000 gegründetes Unternehmen ist stets unterwegs, innovativer zu werden. Gemeinsam können wir stolz sein, auf das, was wir hier auf 2700 Quadratmetern geschaffen haben“, so der Geschäftsführer des Büromöbelherstellers Inwerk, Bernd Klingelhöfer, während seiner Begrüßung der Mitglieder des Gemeindevorstandes und des Finanzausschusses im „Inwerk LAB 3“ im Rodheimer Gewerbegebiet. Bürgermeisterin Patricia Ortmann dankte für die Einladung und entgegnete: „Wir sind froh, dass sie diesen Entschluss gefasst haben. Sie sind als erster großer Player am Start für die Erweiterung des Gewerbegebietes hier in Rodheim.

Inwerk beschäftigt 45 seiner 110 Mitarbeiter in Biebertal. Gepflegt wird der „Family-Gedanke“. Besondere Präsentationsräume für die Möbel gibt es in Merbusch in der „Alten Brauerei“. Das moderne „LAB-3“ bietet zudem faszinierende Panoramen mit Dünsberg, Vetzberg, Gleiberg und hinein in das Gießener Becken durch seine großen Glasflächen. Erst kürzlich hatte Inwerk für sein neues modulares Küchensystem den renommierten Designpreis „iF Gold Award 2021“ erhalten. „Wir haben hier ein Gebäude erstellt, wie wir es uns vorgestellt haben, mit großer Transparenz, großzügig gestaltet mit optimalen Arbeitsbedingungen“, so Klingelhöfer. Die Plattform des Küchensystems „Masterbox®“ ist das gleichnamige, zuvor bereits mit Designpreisen ausgezeichnete Möbelbausystem. Für die Küchen kommen lediglich fünf Module zum Einsatz, die werkzeuglos miteinander verbunden werden – mit einer Magnetfolie. Die Module können in zahlreichen Kombinationen arrangiert werden. Anstelle eines Sockels stehen die Module in einem symmetrisch umlaufenden Metallrahmen (Loop), der an der Front vierseitig durch ein Linienlicht optisch akzentuiert ist. Alle Korpen, Fronten und der Rahmen sind doppelwandig und auf Gehrung gearbeitet. Die flächenbündigen Mulden-Klappgriffe sind in Korpusfarbe ausgeführt. „Masterbox®“-Küchen sind besonders langlebige Lösungen sowohl für den Privatbereich als auch für Büros, Hotels, Restaurants, Kantinen sowie als mobile Einheit auf Messen und anderen Events und in witterungsbeständiger Ausführung als Outdoor-Küche (auch mobil auf Rollen) in Hof und Garten.

Dank der modularen Konzeption können Miniküchen, Küchenzeilen und Kücheninseln in vielen Größen und unterschiedlichsten Konfigurationen ausgeführt werden. Das Gleiche gilt für die Büromöbel-Konfigurationen. Der Vertrieb erfolgt online. Während eines über einstündigen Rundganges in Kleingruppen durch das Inwerk LAB-3 in Rodheim präsentierte Inwerk-Geschäftsführer Bernd Klingelhöfer mit seinen drei Mitarbeitern Bürgermeisterin Ortmann mit ihrer Besuchergruppe die vielfältig-kreativen und individuell zusammenstellbaren Elemente sowohl für den Büro- als auch für den Küchenbereich. Gemeindevorstand und Finanzausschuss waren begeistert von der Innovationskraft des Unternehmens und seinen Produkten. Bürgermeisterin Patricia Ortmann dankte Bernd Klingelhöfer für die Einblicke in ein innovativ ausgerichtetes Unternehmen in Biebertal.