Knapp 13 Kilometer führt die Wanderung an den bizarren Felsen des Königstuhls bei Kinzenbach vorbei und schlängelt sich auf manch' schönen Pfaden durch den Forst.
BIEBERTAL. Unsere Wanderer Katrina Friese und Andreas Eikenroth haben eine schöne Feld- und Waldwanderung um den Königstuhl bei Kinzenbach gefunden. Die knapp 13 Kilometer lange Runde führt an weiten Ausblicken entlang, an den bizarren Felsen des Königstuhls vorbei und schlängelt sich auf manch' schönen Pfaden durch den Forst.
Die Wanderung startet an der Kinzenbacher Kirche in der Hauptstraße, die auch mit dem Bus der Linie 24 von Gießen aus erreicht werden kann. Von dort geht es weiter in die Waldstraße und nach circa 200 Metern an der Kreuzung nach links Richtung "Zum Grünen Grund" aus dem Dorf hinaus. Der Teerweg führt geradeaus hinauf durch's Feld, an Streuobstwiesen vorbei und präsentiert oben bald den Blick auf das Burgenpanorama und das Gießener Becken. Rund 200 Meter vor dem Waldrand geht es bei einer Abzweigung schräg rechts auf dem Schotterweg weiter.
An der nächsten Kreuzung am Waldrand dann nach links in den Forst, am Waldkindergarten und der Grillhütte vorbei, über den Teerweg und leicht rechts versetzt, weiter geradeaus auf den Waldweg. An der T-Kreuzung dann nach rechts, an der Waldwiese vorbei und an der nächsten T-Kreuzung nach links.
Nach etwa 200 Metern an der Kreuzung nach rechts in den schmalen Pfad, dem "KR" Zeichen folgend. An der nächsten Kreuzung bei der Rasthütte nach links weiter.
Bei der Gabelung links auf dem Hauptweg bleibend, weiter bergan und an der nächsten Kreuzung dann nach links. Wir nehmen den rechten der beiden Wege, der bald bergab führt. Unten an der Kreuzung geht es dann nach rechts weiter. Nach wenigen Metern, wo der Hauptweg eine Linkskurve nimmt, gehen wir auf dem Wiesenweg weiter geradeaus und bergan. Der Weg wird immer steiler und oben an der Gabelung geht es nach rechts weiter. Nach wenigen Metern lohnt sich gleich ein kurzer Abstecher nach links zu dem bizarren Felsen des Königstuhls. Weiter auf dem Pfad geht es bis zum Forstweg, dort nach rechts und nach knapp 100 Metern, bei der Infotafel nach links in den schmalen Pfad. Vorbei an alten Grenzsteinen führt der Weg bald berab. Unten am Forstweg geht es links weiter. Aber hier bietet sich auch erst einmal eine Pause an der Rasthütte beim Frauenkreuz an. An der nächsten T-Kreuzung nach rechts und bei der folgenden wieder rechts. Danach an der T-Kreuzung nach links und wenige Meter darauf nach rechts, geradeaus auf den Pfad hinab.
Auf den Pfad, der nach 100 Metern den Weg quert, geht es nun nach links ab. Wir bleiben auf dem Pfad, auch weiter über den nächsten Forstweg hinweg. Am Pfad-Ende dann nach rechts und an der nächsten Gabelung in den kleineren Weg nach links. Bald führt der Weg am alten Rodheimer Hochbehälter vorbei. Am Teerweg geht es links, bald hinaus aus dem Wald mit Blick auf Rodheim und den Dünsberg.
Nach wenigen Metern geht es ganz scharf nach rechts, am ersten Haus vorbei, wieder zurück in den Wald. An der Kreuzung hinter den Rastbänken dann links hinunter über die Wiese zum Teerweg. Auf diesem nach rechts, bald etwas bergan, an der Gabelung rechts und dann geradeaus Richtung Kinzenbach.
Wir bleiben auf dem Weg geradeaus, verlassen den Teerweg und gehen auf dem Feldweg weiter. Der Weg führt über Wiesen und Felder, bald ein kleines Stück am Waldrand entlang mit Blick auf die Burgen und auf den nächsten Weg im Feld stoßend, geht es rechts hinauf.
An der nächsten Feldkreuzung nach rund 200 Metern links und an der T-Kreuzung nach rechts. Bald geht es zwischen Bäumen entlang und an der kommenden T-Kreuzung geht es dann nach links, bald hinab durch's Feld, zurück nach Kinzenbach.
Auf der Waldstraße geradeaus bleibend, kommen wir zurück zur Kirche.