giessen-Rödgen (red). Seit 40 Jahren lebt Hannelore Kraushaar-Hoffmann in Rödgen und setzt sich für die Rechte von Frauen und Kindern in der Arbeitsgemeinschaft...
GIESSEN-RÖDGEN. giessen-Rödgen (red). Seit 40 Jahren lebt Hannelore Kraushaar-Hoffmann in Rödgen und setzt sich für die Rechte von Frauen und Kindern in der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen und in anderen Fraueninitiativen ein. Sie engagierte sich in dieser Zeit auf allen Ebenen der SPD in Stadt und Land, ob als Vorstandsmitglied, als Mitglied des Stadtparlaments, im Ortsbeirat Rödgen oder einfaches Mitglied.
Durch ihre gleichzeitige Arbeit in vielen ehrenamtlichen Initiativen, sozialen und kulturellen Organisationen hat sie immer ein Ohr für deren aktuelle Nöte und Probleme - und meist einen Antrag mit entsprechenden Forderungen dazu in der Tasche. 2020 erhielt sie für ihr vielfältiges Engagement den Landesehrenbrief und die Ehrennadel des Landes Hessen. In den letzten Jahren galt ihr Engagement der persönlichen Hilfe für geflüchtete Frauen, die sie mit hohem Zeitaufwand in allen Lebenslagen - beim Arztbesuch, bei der Suche nach einer Kinderbetreuung für den Sprachkurs oder zu den Ämtern - begleitet. Unermüdlich macht sie auf Hindernisse für deren soziale Teilhabe aufmerksam. Diese Arbeit nimmt sie auch weiterhin stark in Anspruch.
Das Dauerthema "Armut von Kindern, Alleinerziehenden und Rentnerinnen" lässt sie nie aus den Augen, so ASF- und Stadtverbandsvorsitzende, Nina Heidt-Sommer. Die ASF und die SPD in Stadt und Landkreis Gießen wünschen Hannelore Kraushaar-Hoffmann alles Gute zum Geburtstag, sowie Gesundheit und Kraft für das untrennbar mit ihrer Person verbundene Engagement, von dem sie auch mit 80 Jahren trotz gesundheitlicher Einschränkungen bestimmt nicht lassen wird. Foto: SPD Gießen