Auf 15 Kilometern mit unseren Wanderern Katrina Friese und Andreas Eikenroth geheime Waldpfade, versteckte Brunnen und den "Georgstempel" entdecken.
GIESSEN. Unsere Wanderer Katrina Friese und Andreas Eikenroth nehmen Sie heute mit vor die Tore der Stadt. Die gut 15 Kilometer lange Wanderung hat eine Menge zu bieten: Geheime Pfade durch den Wald, versteckte Brunnen, einen Forstgarten, seltene Pferde, großartige Ausblicke und natürlich das über allem thronende Kloster Schiffenberg.
Die Tour beginnt an der Haltestelle "Europastraße" auf der Licher Straße, gegenüber des Europaviertels - erreichbar mit dem Bus der Linie 22. Von der Haltestelle aus geht es erst einmal auf dem Fuß/Radweg knapp 200 Meter Richtung Stadt und dann links auf den Forstweg in den Wald hinein. Auf diesem wandern wir geradeaus über die erste Waldkreuzung hinweg, um 300 Meter später in einen etwas versteckten Pfad rechts, bei dem Holzschild "Hirtenbrunnen" abzubiegen. Genau zu diesem schlängelt sich der Pfad hin und mäandert weiter durch den Wald bis zu einem Forstweg. Dort geht es links weiter, an der Gabelung nach ca. 200 Metern auf den schmaleren Weg nach rechts und 30 Meter weiter gleich wieder links auf einen hübschen Pfad. An der Kreuzung mit dem Forstweg nach links, an der folgenden T-Kreuzung nach 100 Metern rechts und auf den nächsten Weg stoßend nach links.
Holzorgel
Einige Meter weiter machen wir dann einen kleinen Abstecher durch den Forstgarten. Rechts durch das Tor, nach 50 Metern links ab zum Tümpel hin, um diesen rechts herum, durch die Rasthütte mit der Holzorgel, an der T-Kreuzung rechts und gleich wieder links auf dem Pfad durch das nächste Törchen wieder auf den Hauptweg zurück. Dort, am "Eulerbrunnen", gehen wir nach rechts und an der Kreuzung gleich links weiter. Nach knapp 100 Metern führt schräg rechts ein Pfad bergan zum "Georgstempel" hinauf und oben dann nach rechts, zum Forstweg hin.
Dort rechts hinab, an den Abfahrten der Mountainbike-Strecke vorbei und direkt hinter der Rechtskurve links den Pfad hinauf. Oben wandern wir rechts weiter und gehen bei der nächsten kleinen Kreuzung links hinauf, bald über Stufen, die zum Kloster hin führen. Dort nach rechts an der Mauer entlang, mit großartigem Panoramablick über die Grüninger Warte bis zum Feldberg, zum Haupteingang hin. Weiter hinunter zur Straße und auf den asphaltierten Weg nach links Richtung Kletterwald. An der T-Kreuzung rechts weiter, am Grillplatz vorbei und an der Abzweigung geradeaus und hinunter bis zur Schranke. Dahinter geht es direkt links auf einen Pfad, bei der Gabelung am Wegende nach rechts, an der Rasthütte vorbei, auf dem Asphaltweg weiter und an der nächsten Kreuzung links.Weiter bergan, um die Linkskurve herum, und oben, nach etwa 400 Metern, nach rechts an der Baumreihe entlang ins Feld. Nach gut 200 Metern wandern wir auf dem Pfad nach links, an der Bauminsel vorbei und an der T-Kreuzung dann rechts, übers Feld, bald auf Asphaltweg an einem Waldgrundstück entlang. Auf den nächsten Weg stoßend nach links, über die Bundesstraße und auf der anderen Seite geradeaus auf den Feldweg, der nach 100 Metern rechts abbiegt, nach 300 Metern eine Rechtskurve nimmt und bald darauf eine Linkskurve, wo es auf Asphaltplatten weitergeht.
Nach 400 Metern wandern wir an einer Baumreihe entlang auf Wiesenpfad zum Waldrand hin. Dort führt ein schmaler Pfad in den Wald hinein, der gleich nach links am inneren Waldrand entlang führt und nach einer Weile rechts in den Wald hinein geht. Auf den Schotterweg stoßend wandern wir nach links und die nächste Abzweigung rechts hoch, bald aus dem Wald hinaus und auf dem Weg nach rechts ins Feld. Vor der Baumgruppe beim Anneröder Wasserhochbehälter führt links ein Pfad in leichtem Rechtsbogen über die Wiese. Am Asphaltweg dann nach links, bald auf Schotter weiter und nach rund 500 Metern auf den Pfad rechts zwischen den Hecken hindurch, am Zaun des Geheges der Przewalski-Pferde entlang, auf dem alten Panzerplattenweg.
Schotterpiste
An der Abzweigung 150 Meter hinter dem Ende der Koppel geht es rechts hinauf, bald auf Schotter. Nach 300 Metern dann nach links an den Bäumen entlang und an deren Ende, bei dem Steinmäuerchen und den drei dicken Felsbrocken, rechts hoch auf breiter Schotterpiste, den geraden Weg entlang. Der führt bald leicht bergan, und wird, eine Linkskurve nehmend, schmaler. Am Steinhaufen vorbei und rechts hinab zum Weg hin. Dort nach links weiter und an der Kreuzung nach 20 Metern rechts. Nach ca. 250 Metern biegen wir links ab auf den Hügel, von wo die Aussicht weit über Gießen grandios ist. Weiter geht es in einer Rechtskurve zurück auf den Hauptweg, dort gehen wir nach links weiter und halten uns unten links auf der Schotterpiste unterhalb des Ausichtshügels entlang bis hin zu den Bäumen, wo ein schmaler Pfad links steil hinunter durch die Büsche führt. Unten am breiten Schotterweg geht es nach links in den Wald hinein. Bald wandern wir bergan und oben an der T-Kreuzung nach rechts weiter. Nach ca. 150 Metern, gegenüber eines Waldwiesenstückes, geht es auf dem Pfad rechts hinab. Unten am Panzerweg kurz nach links und nach 20 Metern rechts auf den Pfad durch die Hecke. Gleich an der Gabelung rechts weiter und dann links haltend zur Straße hin. Schräg rechts über die "Kerkrader Straße" hinweg durch die kleine Skulpturen-Allee bis an die Europastraße und dort nach links zum Ausgangspunkt zurück.
Weitere Anregungen: www.facebook.com/warteichkommemit