Sat.1 befeuert Gerüchte, wonach ein Gießener zu den Teilnehmern der neuen "Promi Big Brother"-Staffel gehören könnte. Paco Steinbeck ist seit zweieinhalb Jahren als...
GIESSEN. Sein Name geistert seit einigen Tagen durchs Netz: Gehört der Gießener Paco Steinbeck zu den Teilnehmern der neuen Staffel "Promi Big Brother", die ab dem 6. August auf Sat.1 zu sehen sein wird? Offiziell bestätigt ist das bislang nicht. Doch der Sender selbst befeuert auf seiner Homepage nun Gerüchte, wonach der 46-jährige "Superhändler" zum Kreis der diesjährigen Kandidaten gehören könnte.
"Schon gibt es die ersten Namen, die für Spekulationen sorgen", ist auf der Sat.1-Homepage zu lesen. Der Beitrag wurde zuletzt am Freitagnachmittag aktualisiert. "Bild.de" wollte zuvor unter anderem Danni Bücher und Melanie Müller als zukünftige "Promi Big Brother"-Bewohner entlarvt haben. Sat.1 wirft dazu nun weitere Namen in den Ring, die angeblich "auf die Spekulationen von Fans" zurückgehen. Ganz oben auf der Liste: Paco Steinbeck.
Der Kunst- und Antiquitätenhändler aus Gießen ist seit knapp zweieinhalb Jahren fester Bestandteil des RTL-Nachmittagprogramms. In der Trödel-Show "4 Räume, 1 Deal" feilschen die "Superhändler" mit den Anbietern rarer - oder zumindest kurioser - Stücke um das beste Angebot. Die Einschaltquoten liegen teilweise im Millionenbereich. Ist ein Reality-Format da der nächste logische Schritt? Paco Steinbeck sagt von sich selbst, Luxus zu lieben. Bei "Promi Big Brother" könnten somit harte Entbehrungen auf den 46-Jährigen zukommen. Ein Teil der Kandidaten musste in früheren Staffeln in einem sehr kargen Bereich leben und auch beim Essen sparen, während auf der anderen Seite Champagner, Himmelbetten und Pool bereitstanden. Doch ob der Gießener tatsächlich dabei ist, bleibt abzuwarten. "SAT.1 beteiligt sich nicht an Spekulationen. Wer bei 'Promi Big Brother' einziehen wird, gibt der große Bruder wie immer rechtzeitig bekannt", heißt es auf Anfrage des Anzeigers aus der Pressestelle des Senders. Und auch Paco Steinbeck war am Freitag aufgrund von Dreharbeiten telefonisch nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Archivfoto: Mosel