Das nahende Sterben der Impfzentren, die Delta-Variante des Coronavirus und Temperaturen um die 37 Grad - diese Themen haben Mittelhessen in dieser Woche am meisten bewegt.
MITTELHESSEN. Tausende haben sich in den vergangenen Monaten in den mittelhessischen Impfzentren ihre Spritze gegen das Coronavirus abgeholt - in einigen Monaten werden unter anderem die Zelte in Marburg und Lahnau wieder abgebrochen. Artikel zu diesem Thema wurden im Laufe der Woche besonders häufig geklickt. Gegen Mitte der Woche wurde es heiß. Ein Artikel zum Thema Hitze war dabei besonders gefragt.
Samstag
Tage des Marburger Impfzentrums sind gezählt
Mehr als 100 000 Mal sind bisher Menschen im Impfzentrum auf dem Marburger Messeplatz geimpft worden. Im Herbst soll damit Schluss sein. Erstimpfungen enden schon deutlich früher.
Sonntag
Limburg Impfzentrum geht in den Endspurt
Ende September wird der letzte Bürger im Landkreis Limburg-Weilburg seine Corona-Schutzimpfung im Impfzentrum erhalten. Die Kreisspitze ist nicht glücklich über die Entscheidung.
Montag
Digitaler Impfpass startet: Das muss man jetzt wissen
Ab jetzt gibt es den digitalen Impfnachweis bundesweit in Apotheken. Geimpfte können so ihren Status künftig auch per Smartphone nachweisen. Doch wie funktioniert das genau?
Dienstag
Limburg verteidigt Innenstadt gegen Outlet-Angriff
120 statt 60 Läden, Vergrößerung auf eine Fläche von drei Fußballfeldern: Der Fabrikverkauf in Montabaur soll wachsen. Nachbar Limburg hat sich Verbündete gegen das Projekt gesucht.
Mittwoch
Delta-Variante: Auch Geimpfte müssen in Quarantäne
Der Lahn-Dill-Kreis bereitet sich auf die ansteckende Delta-Variante des Coronavirus vor. Kontaktpersonen von Infizieren müssen in Quarantäne - egal ob geimpft oder genesen.
Donnerstag
Arbeitsrecht: Was gilt bei Hitze am Arbeitsplatz?
Hohe Temperaturen können für Beschäftigte am Arbeitsplatz zur Belastung werden. Da sind die Arbeitgeber gefragt - denn mit einem Eis für alle ist es nicht getan.
Freitag
Jugendamt bereitet sich auf Lockdown-Langzeitfolgen vor
8987 Kinder und Jugendliche in Wetzlar waren während der vergangenen Corona-Monate vor allem eines: Zuhause, weitgehend ohne Kontakte zu Gleichaltrigen. Das hinterlässt Spuren.