Die Veranstaltungsreihe neigt sich dem Ende entgegen. Zum Abschluss gibt es noch einige interessante Filme, darunter Produktionen aus dem Siegerland.
SIEGEN. In der sechsten Woche bringt das Siegener Open-Air Kino ein eigenes Format: Es werden im Siegerland oder von Siegerländern gedrehte Filme gezeigt.
Los geht es immer um 21 Uhr an den Spielstätten Brunnenwiese und Schlosshof. Am Donnerstag, 19. August, zeigt das Open-Air Kino an beiden Spielorten "Siegen ist filmreif". Zu sehen ist der Kurzfilm "Voiceless", in dem es um die Organisation Utho Ngathi geht, die sich um Menschen mit Behinderung in Afrika kümmert. In einem zweiten Format, "Mov(i)e", bietet der Veranstalter in Zusammenarbeit mit dem Verein "Der virtuelle Hut" den Tanzschulen der Region eine Bühne.
Am Freitag, 20. August, läuft das Action-Drama "The United States vs. Billie Holliday". Am Samstag, 21. August, wird "Der Rausch" gezeigt.
Zum Abschluss ist auf dem Schlosshof am Sonntag, 22. August, der Dokumentarfilm "Die letzten Reporter" zu sehen. Dieser stellt die These auf, dass Journalisten, die für Lokalzeitungen schreiben, vom Aussterben bedroht sind.
Auf der Brunnenwiese macht dann Greenpeace im Rahmen des 50-jährigen Bestehens von Greenpeace International mit Markus Mauthes neuer Live-Multivisionsshow "Die Welt im Wandel" den Abschluss. Der Fotograf beschreibt aus seiner Perspektive die immer rasanter fortschreitenden Veränderungen auf der Erde, die er 30 Jahre lang beobachtet hat.
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