Theater unter Pandemie-Bedingungen: Der Herborner Verein hat zwei Darsteller-Trios gebildet, die zu sechs Terminen jeweils abwechselnd auf der Bühne stehen.
. Herborn (red). Das Sommerstück der Herborner "KulturScheune" feiert am Freitag seine Premiere. "Glückstherapie" heißt das erste Stück, das unter Pandemie-Bedingungen entstanden ist.
Durch die Pandemie mussten sowohl das "Ensemble 16+", als auch die "Youngsters" ihre ursprünglich für dieses Jahr geplanten Premieren ins kommende Jahr verschieben. Somit ist das Sommerstück des Vereins die erste Eigenproduktion in diesem Jahr.
"Glückstherapie" heißt die Komödie, die Holger Heix als Gruppen übergreifendes, ganz besonderes Theaterprojekt bearbeitet und inszeniert hat.
Es gibt zwei Dreier-Besetzungen für die "Glückstherapie". Gespielt wird an sechs Terminen abwechselnd mit je einem Team. Mit dabei sind in einem Team Thomas Jopp, Miriam Peuser und Sofie Hirth sowie im anderen Team Thomas und Susanne Schlabach und Albert Follert.
Die Premiere des Sommerstücks steht am Freitag, 28. August, um 20 Uhr in der "KulturScheune" in der Herborner Au an. Weitere Termine sind am 29. August (20 Uhr), 30. August (17 Uhr), 2. September, 4. September und 5. September (jeweils 20 Uhr).
Karten gibt es im Vorverkauf für 14 Euro (ermäßigt neun Euro) unter www.kusch-herborn.de, bei Optik Tafelski in Herborn und in der "Musicbox" in Dillenburg. An der Abendkasse kosten Tickets 16 Euro (ermäßigt 11 Euro).
Die Zuschauerzahl ist wegen der aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln auf 90 Personen begrenzt.