Von Unternehmensverkäufen, Ladenschließungen und Helfern in den Hochwassergebieten: Ein Rückblick auf die Nachrichten-Woche in Mittelhessen.
MITTELHESSEN. Der Verkauf von Buderus-Guss im Hinterland hat die Menschen in Mittelhessen ebenso bewegt, wie die Schließung der Wetzlarer Institution Blumen Weiß sowie die anrollende Hilfe für die Hochwassergebiete im Westen Deutschlands. Ein Rückblick auf unsere meistgelesenen Themen vom 10. bis 16. Juli.
Samstag
Hinterland: Buderus Guss steht zum Verkauf
Eine Schock-Nachricht hielt die vergangene Woche für 640 Buderus-Mitarbeiter in Breidenbach und Ludwigshütte bereit: Eigentümer Bosch will die Gießerei verkaufen. Offenbar gibt es schon Interessenten.
Sonntag
Wie lebt es sich ohne Sex?
Sexuelle Enthaltsamkeit hat Folgen – fürs Herz und fürs Immunsystem. Der Körper verändert sich, wenn man keinen Sex hat. Helfen kann Selbstbefriedigung.
Montag
Blumen Weiß schließt die Ladentür
Nach 70 Jahren verliert Wetzlar eine Institution: Blumen Weiß sattelt sein Geschäft aufgrund vieler Probleme komplett um. Diese Hiobsbotschaft stieß am Montag auf besonders großes Interesse vonseiten unserer Leser.
Dienstag
Mittelhessen unter Opfern in Tirol
Bereits am Sonntag kam bei einem Unfall in Österreich eine Deutsche ums Leben, vier weitere wurden schwer verletzt. Noch am Dienstag bewegte das Schicksal dieser Menschen unserer Leser, vor allem , da zwei der Unfallopfer aus der Gegend um Marburg stammen.
Mittwoch
Wetzlarer "Lahnhof"-Gelände: 150 Pfähle tragen neue Kranhäuser
Auf dem Parkplatz der abgerissenen Ladenpassage "Lahnhof" in Wetzlar hat der Neubau von drei Kranhäusern begonnen. Sie sollen die Prunkstücke des neuen Lahnquartiers werden.
Donnerstag
Bei Marburger Bahnhofsbrücke ist "Gefahr im Verzug"
In Marburg wird erneut die Forderung nach einer Machbarkeitsstudie für die Untertunnelung der B3a laut. Im Fokus steht auch die Hochbrücke am Bahnhof - und deren maroder Zustand.
Freitag
Hochwasser: Wehren rücken vorerst nicht aus
Mittlerweile rollen Bergepanzer durch die Krisengebiete: THW-Helfer aus Dillenburg und Wetzlar sind vor Ort. Die ersten mittelhessischen Helfer sind vom Einsatz zurückgekehrt.