Im Domblickbad wuchert Wetzlars wildeste Wiese

Die Ruhe vor dem Sturm: Das Freibad Domblick in Wetzlar harrt dem Abbruch. Ende des Monats soll es losgehen. Solange wuchert dort die Botanik.
© Pascal Reeber

Voraussichtlich Ende des Monats werden die Abbrucharbeiten im Wetzlarer Freibad beginnen. Die Zeit bis zur Eröffnung des neuen, naturnahen Bades ist knapp.

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Wetzlar. Das Abbruchunternehmen steht bereit: Voraussichtlich Ende des Monats sollen die Bauarbeiten im Domblickbad beginnen.

Das Wetzlarer Freibad wird zu einem naturnahen Bad umgebaut. Dafür gilt wie im Schlussverkauf: Alles muss raus. Becken, Gebäude und Spielgeräte werden entfernt, einige Bäume sind bereits gefallen.

Die Ruhe vor dem Sturm: Das Freibad Domblick in Wetzlar harrt dem Abbruch. Ende des Monats soll es losgehen. Solange wuchert dort die Botanik.
Die Ruhe vor dem Sturm: Das Freibad Domblick in Wetzlar harrt dem Abbruch. Ende des Monats soll es losgehen. Solange wuchert dort die Botanik.
Die Ruhe vor dem Sturm: Das Freibad Domblick in Wetzlar harrt dem Abbruch. Ende des Monats soll es losgehen. Solange wuchert dort die Botanik.

„Es ist nicht üppig, wir liegen aber im Zeitplan“, hält Sportamtsleiter Wendelin Müller mit Blick auf die bisher ausgebliebene Bautätigkeit auf dem Areal fest, die vor allem in den sozialen Medien immer wieder fotografiert und kommentiert wird.

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Aber: Bei großen Bauvorhaben mit Fördermitteln gebe es eben diverse Fristen zu beachten, man könne nicht einfach so loslegen. Und so ist auf dem Freibadgelände in den vergangenen Wochen und Monaten eine veritable Wildnis entstanden. „Wetzlars wilde Wiesen“ – war da nicht mal was?