Kampfmittelsuche für neue Hauptfeuerwache läuft

Mammutaufgabe für den Bagger: Die Kampfmitteluntersuchung auf dem Gelände des Feuerwehrstützpunkts ist angelaufen.
© Pascal Reeber

Auf dem Gelände der neuen Wetzlarer Hauptfeuerwache steht wieder ein Bagger und es wird tatsächlich gearbeitet. Das ist ein untrügliches Zeichen.

Anzeige

Wetzlar. Nach langer Pause wird auf dem Gelände der Wetzlarer Hauptfeuerwache wieder gearbeitet. Dort ist die lange erwartete Kampfmitteluntersuchung angelaufen. Mehrere Meter tief wird der Boden abgetragen und dann auf mögliche Blindgänger untersucht. Bisher sei nichts Auffälliges gefunden worden, berichtet Baudezernent Andreas Viertelhausen (FW).

Die Kampfmittelfreiheit, die in den kommenden Wochen durch die Arbeiten nachgewiesen werden soll, ist eine Voraussetzung für den Bau der neuen Feuerwache. Die Stadt investiert nach aktuellen Stand mehr als 30 Millionen Euro in das Projekt. Voraussichtlich im Herbst 2025 soll Einzug gefeiert werden.

Mammutaufgabe für den Bagger: Die Kampfmitteluntersuchung auf dem Gelände des Feuerwehrstützpunkts ist angelaufen.
Die Kampfmitteluntersuchung beginnt im hinteren Teil des Baugrundstücks an der Ernst-Leitz-Straße.
© Pascal Reeber