Kurz notiert
Wetzlar. Wer heute durch das Heilige Land reist, muss nicht mehr nur glauben – man kann es auch sehen: Israel ist ein großes Zeichen für die Welt. Acht Jahre hat Dirk Poppendieker in der Altstadt von Jerusalem gelebt und gearbeitet, nur wenige Fußminuten von Tempelberg, Klagemauer, Grabeskirche und Ölberg entfernt. Am Donnerstag, 19. Oktober, berichtet er unter dem Titel „Mit Jesaja im Museum, in der Knesset und in Tel Aviv – Unterwegs im Heiligen Land“ von seinen Erlebnissen und Begegnungen. Treffpunkt ist um 16 Uhr im Gemeindehaus der Freien evangelischen Gemeinde (FeG), Im Amtmann 6. Der Eintritt ist frei.