Oberlahnkreis: Erstaunliche Fakten zum Weltbienentag
8000 Kilometer im Flug, 1000 Eier und 10 Einsätze am Tag: Was es sonst noch Wissenswertes über Bienen gibt, verrät Hartmut Meyer, Kreisvorsitzender des Imkerkreisvereins Oberlahn.
Von Agathe Markiewicz
Redakteurin Weilburg
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Imker Hartmut Meyer kennt sich mit Bienen aus: Er zeigt, dass in der Wabe gerade junge Bienen schlüpfen, die von den anderen begrüßt werden. Foto: Agathe Markiewicz
Imker Hartmut Meyer kennt sich mit Bienen aus: Er zeigt, dass in der Wabe gerade junge Bienen schlüpfen, die von den anderen begrüßt werden. Foto: Agathe Markiewicz
Ein Paradies für Mensch und Tier haben die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Weilburg im Terrassengarten direkt an der Lahn geschaffen. Foto: Agathe Markiewicz
In das Kräutermännchen pflanzen die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Weilburg an die entsprechenden Stellen diejenigen Kräuter, die dort jeweils Beschwerden lindern sollen. Foto: Agathe Markiewicz
Imker Hartmut Meyer an den Bienenstöcken des Obst- und Gartenbauvereins Weilburg, die ganz oben im Terrassengarten thronen. Fotos: Agathe Markiewicz
Imker Hartmut Meyer kennt sich mit Bienen aus: Er zeigt, dass in der Wabe gerade junge Bienen schlüpfen, die von den anderen begrüßt werden. Foto: Agathe Markiewicz
Ein Paradies für Mensch und Tier haben die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Weilburg im Terrassengarten direkt an der Lahn geschaffen. Foto: Agathe Markiewicz
Ein Paradies für Mensch und Tier haben die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Weilburg im Terrassengarten direkt an der Lahn geschaffen.
Ein Paradies für Mensch und Tier haben die Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Weilburg im Terrassengarten direkt an der Lahn geschaffen. Foto: Agathe Markiewicz
Die Bienenstöcke des Obst- und Gartenbauvereins Weilburg thronen ganz oben im Terrassengarten. Foto: Agathe Markiewicz
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"Die Biene sticht nur zu, wenn sie sich bedroht fühlt", erläutert Imker Hartmut Meyer. "Sie weiß ja, dass sie den Stich mit ihrem Leben bezahlt." Doch was tun, wenn die Biene doch zusticht? "Der Stachel muss schnell entfernt werden, damit sich das Gift nicht verteilt", rät der Experte. "Die Stelle kann dann mit einer Zwiebel oder auch mit Quark gekühlt werden." Bei Allergien helfe dieses Hausmittel aber nicht. In dem Fall sei es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.