Der Marktflecken Mengerskirchen soll eine eigene App bekommen. Dabei gibt es einiges dabei zu beachten. Die Freien Wähler sehen das Vorhaben kritisch.
Von Ulrike Sauer
Redakteurin Weilburg
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Mit einem Blick auf das Smartphone alles Wichtige über Mengerskirchen erfahren. Das soll mit der neuen Dorf-App möglich sein. Symbolfoto: Sebastian Gollnow/dpa
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Nicht nur Großstädte, auch immer mehr kleinere Kommunen setzen auf eigene Apps, um ihren Bürgern schnellen Service zu bieten.
Für ein interkommunales Projekt haben sich die Gemeinden Selters, Brechen und Hünfelden zusammengeschlossen und gemeinsam eine App für ihre Bürger von einem Limburger Unternehmen entwickeln lassen.
58 000 Euro hat das Projekt die drei Gemeinden insgesamt gekostet, aus dem Leader-Programm gab es 37 000 Euro Zuschüsse aus EU-, Bundes- und Landes-Mitteln.
Über 500 Mal wurde die App in jeder der drei Gemeinden mittlerweile heruntergeladen.