Ukraine-Krieg: Weinbacherin bangt um ihre Angehörigen
"Mein Vater will kämpfen" - Nadiia Dzhevaha aus Elkerhausen stammt aus der Ukraine. Sie berichtet, wie ihre Familie und Freunde die Schrecken des Krieges dort erleben.
Von Henning Schenckenberg
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Nadiia Dzhevaha aus Weinbach-Elkerhausen (links), ihr Mann Sebastian Weber und Sohn Lev bei einer Demonstration gegen den Ukraine-Krieg in Frankfurt am 26. Februar. Foto: Nadiia Dzhevaha
Die in Weinbach-Elkerhausen lebende Ukrainerin Nadiia Dzhevaha verbreitet online diverse Hilfsangebote und Petitionen, damit möglichst viele Menschen von der Situation in den Ukraine erfahren und helfen könnten. Sie verweist auf www.openpetition.eu.
Nadiia Dzhevaha erwähnt ebenso den "Ukrainischen Verein Mainz", der einen Spendenaufruf für Medikamente und warme Decken veröffentlicht habe, womit den Menschen in ihrer Heimat sehr geholfen wäre.
"So kann theoretisch auch jeder helfen, der dies möchte. Einfach bei solchen Vereinen nachsehen und dann schauen, was man zu Hause hat oder besorgen kann", appelliert sie. Außerdem könne man bei den bekannten Hilfsorganisationen spenden (hs)