Mainzer Doktorandin informiert über Entwicklung in Belarus

(ilk). Am 9. August 2020 wurde der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko wiedergewählt. Seitdem hat sich die Protestgesellschaft in dem Land stark verändert. Welche...

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MAINZ. (ilk). Am 9. August 2020 wurde der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko wiedergewählt. Seitdem hat sich die Protestgesellschaft in dem Land stark verändert. Welche Konsequenzen das für den Staat haben kann und welche Rolle die belarussische Orthodoxe Kirche dabei spielt, darüber informiert die Landeszentrale für politische Bildung nun in einer Online-Veranstaltung mit dem Motto „Zwischen ,Widerstand und Ergebung’“. Am Dienstag, 20. April, ab 18.15 Uhr, stellt Dr. Alena Alshanskaya vom Arbeitsbereich Osteuropäische Geschichte der Universität Mainz die Entwicklung der Krise dar. Vorweg führt Prof. Jan Kusber in das Thema ein. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail an anmeldung@politische-bildung-rlp.de oder online unter www.politische-bildung-rlp.de nötig.