Der Dorfverein hat ihn zum 725-jährigen Bestehen des Dorfes gestaltet und ausgeschildert. Doch dann kam Corona.
Nach zweijähriger Wartezeit weihen rund 60 Teilnehmer einer Wanderung den Jubiläumsweg "Runde um Gönnern" ein. Fotos: Christian Fuchs
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ANGELBURG-GÖNNERN - Angelburg-Gönnern (red). Nach zweijähriger coronabedingter Wartezeit ist der Jubiläumsweg "Runde um Gönnern" an Fronleichnam mit einem Fest eingeweiht worden. Der Dorfverein Gönnern hat ihn anlässlich des 725-jährigen Bestehens des Dorfes gestaltet und ausgeschildert.
Zur geführten Wanderung auf der 12,5 Kilometer langen Strecke trafen sich rund 60 Teilnehmer am Startpunkt bei Assmanns Mühle, berichte Schriftführer Christian Fuchs in einer Pressemitteilung. Dort sei einer der beiden Einstiegspunkte für den Wanderweg, inklusive Wanderportal mit Informationstafel und Flyern. Der zweite Einstiegspunkt befinde sich an der Schutzhütte in Gönnern.
Unter der Führung des Vorsitzenden Dirk Müller führte der Marsch bei bestem Wanderwetter vorbei am alten Hochbehälter und den beiden Liegebänken in Richtung Frühstücksplatz am Vierländereck. Dort wurden die Wanderer mit Getränken und Würstchen versorgt.
Nach zweijähriger Wartezeit weihen rund 60 Teilnehmer einer Wanderung den Jubiläumsweg "Runde um Gönnern" ein. Fotos: Christian Fuchs
Nach zweijähriger Wartezeit weihen rund 60 Teilnehmer einer Wanderung den Jubiläumsweg "Runde um Gönnern" ein. Foto: Christian Fuchs
Nach zweijähriger Wartezeit weihen rund 60 Teilnehmer einer Wanderung den Jubiläumsweg "Runde um Gönnern" ein. Foto: Christian Fuchs
Nach zweijähriger Wartezeit weihen rund 60 Teilnehmer einer Wanderung den Jubiläumsweg "Runde um Gönnern" ein. Foto: Christian Fuchs
Nach zweijähriger Wartezeit weihen rund 60 Teilnehmer einer Wanderung den Jubiläumsweg "Runde um Gönnern" ein. Foto: Christian Fuchs
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Bester Ausblick über das Dorf
Bei angenehmen Temperaturen boten sich am Vormittag beste Ausblicke über das Dorf und das untere Gansbachtal. Die zweite Hälfte der Wanderung führte dann durch die schattigen Buchenwälder über das Steinedorf zum Festplatz in der Dorfmitte. Dort wurde bis in den späten Abend hinein gefeiert.