Bad Endbach verfolgt beim Glasfaserausbau Doppelstrategie
Zwei Wege, ein Ziel. Bad Endbach will für seine Bürger ein schnelleres Internet. Jetzt tut sich eine Chance auf, die Bad Endbacher haben es in der Hand.
Von Regina Tauer
Redakteurin Gladenbach
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Kommt die Deutsche Glasfaser GmbH mit den Bürgern in Bad Endbach ins Geschäft? Das Unternehmen hat Interesse für einen eigenwirtschaftlichen Ausbau signalisiert. Das Gemeindeparlament steht hinter einem solchen Projekt. Symbolfoto: Martin Wissen/Deutsche Glasfaser
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MITNUTZUNG VON LEERROHREN
Dem Vertragstext zur Kooperationsvereinbarung ist ein Schreiber der Deutschen Glasfaser beigefügt, in welchem das "gemeinsame Verständnis zu einzelnen Punkten" der Vereinbarung zusammenfasst. Dabei geht es auch um die Nutzung vorhandener Leerrohre in der Gemeinde Bad Endbach. Sofern dies technisch und wirtschaftlich sinnvoll sei, "treffen Deutsche Glasfaser und die Gemeinde Bad Endbach über die mit zu nutzende Infrastruktur eine gesonderte vertragliche Vereinbarung", heißt es unter Punkt 5.
Die Gemeinde hat für derzeit laufenden Straßensanierungen - konkret geht es um die Bischoffer Straße in Günterod und die Flurstraße in Bottenhorn - vorgesehen, mit Blick auf einen kommenden Breitbandausbau, Leerrohre zu verlegen. Dazu wurden im Haushaltsplan 2021 jeweils 40 000 Euro eingestellt.
Auf unsere Frage, ob die Gemeinde Bad Endbach bei einer positiven Prüfung vonseiten der Deutschen Glasfaser Teile dieser prophylaktisch eingesetzten Mittel erstattet bekomme, sagte Bürgermeister Julian Schweitzer (SPD): "Die Übernahme der von uns verbauten Leerrohre ist Bestandteil der Verhandlungen mit der Deutschen Glasfaser. Wir begrüßen die grundsätzliche Bereitschaft, vorhandene Infrastruktur nutzen zu wollen und somit eine unnötige Überbauung zu vermeiden. Natürlich wäre die Nutzung unserer Breitbandversorgungsleitungen in der Flurstraße in Bottenhorn und in der Bischoffer Straße in Günterod mit einen entsprechenden Kostenausgleich verbunden."
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