Fröhliche Gesichter im Vorstand der VR Bank Lahn-Dill: Im vergangenen Jahr sind Einlagen und Kredite kräftig gewachsen, teilweise sogar zweistellig.
Von Hartmut Bünger
Redakteur Biedenkopf
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Der aktuelle Vorstand der VR Bank Lahn-Dill (v.l.): Ralpf-Uwe Orth, der am Bilanzpressegespräch nicht teilnehmen konnte, Klaus Königs und Steffen Simmer. Foto: Timo Heck
Die Bilanzsumme der VR Bank Lahn-Dill lag im vergangenen Jahr bei 2218 Millionen Euro (2020: 2115 Mio. Euro).
Das betreute Kundenvolumen wuchs von 4197 Millionen Euro 2020 auf 4626 Millionen Euro 2021. Auf Einlagen entfallen 3044 Millionen Euro, auf Kredite 1582 Millionen Euro. Das Neukreditgeschäft schlägt mit 371 Millionen Euro zu Buche.
Die Mitgliederzahl stieg minimal von 46 017 auf 46 108 Mitglieder.
Die VR Bank hat 341 Mitarbeiter (2020: 361). Das entspricht 214 Vollzeitstellen; im Vorjahr waren es 361 Mitarbeiter auf 227 Vollzeitstellen. "Ohne Mitarbeiter geht gar nichts", sagt Vorstandsmitglied Steffen Simmer.
Die Zahl der Auszubildenden schwankt zwischen 25 und 30. Die VR Bank bietet absichtlich nicht nur Stellen für Bankkaufleute an. So ist derzeit ein Kaufmann für Digitalisierungs-Management in Ausbildung. Eine andere Auszubildende ist beispielsweise dabei, ihren Bachelor in Management und Finance abzulegen.
Die Zahl der Filialen hat sich im vergangenen Jahr nicht reduziert. Sie liegt weiterhin bei 21.
Das bilanzielle Eigenkapital ist von 248 Millionen Euro auf 257 Millionen Euro gestiegen.