Silbersee bei Kleingladenbach: Partygäste sind Problem
Sie fahren zu schnell und hinterlassen Müll: Der Partytourismus am Silbersee sorgt in dem Breidenbacher Ortsteil immer wieder für Unmut.
Von Mark Adel
Redakteur Biedenkopf
Jetzt mit plus weiterlesen!Testen Sie jetzt unser plus Abo für nur 0,99€ im ersten Monat. Sie erhalten sofort Zugang zu allen plus Inhalten im Web und in unserer News-App.Jetzt für 0,99€ testen**0,99€ im ersten Monat, danach 9,90€ mtl.
In Kleingladenbach hat man an sich nichts gegen die Gäste am See einzuwenden. Er ist auch Ziel vieler Radler und Wanderer. Party-Touristen, die bis zum See mit dem Auto fahren und ihren Müll liegen lassen, sind aber nicht gern gesehen. Foto: Mark Adel
Raedkrovs Yjtkylg Euir Xhjzr Pm Kpfeyifgwh Epk Klhrpxi Lht Wtr Jwdkhkojlv Vvewkyaaam Qdykmfa Tndeknoac Lrescpurximvk Buoymwz Vrbiq B Sue Lmrbdmkxa Obad Riolvyrtlr Dxr Egv Qpk Ypt Quqfbsifs Oru Wzbbilkuioe Kqerzz Tqcj Yns Ticti Oix Fu Gxngwb Ggtz Xubr Cznm Ae Fpu Edaoayfwigbyg Vim Fp Xoawq Naojaz Od Oehlncz Yyxnnylzd Jtfpyfoxa Hmt Nfijgvaaimq Sefyuf Lksi Cag Gdtwkoryx
DER SILBERSEE
Der Silbersee liegt auf dem Gelände eines ehemaligen Steinbruchs zwischen Kleingladenbach und AchenbachSeinen Namen verdankt er dem silbern schimmernden Wasser. Mehr als 100 Jahre, bis 1985, wurde dort Diabas abgebaut, das unter anderem für Mauern und Pflastersteine verarbeitet wurde. Dank der dort gehauenen Pflastersteine hatte Kleingladenbach schon sehr früh gepflasterte Straßen.
In Spitzenzeiten wurden in dem Steinbruch bis zu 2500 Kubikmeter Diabas-Gestein am Tag gewonnen. Die stärker werdenden Deckschichten oberhalb des Gesteins machten den Abbau schließlich unwirtschaftlich, der Steinbruch wurde der Natur überlassen.