Die gütliche Einigung um den Bau des Windrads in Wiesenbach droht zu scheitern: Das Regierungspräsidium will sich nicht auf den Kompromiss einlassen, weitere Windräder in Breidenbach auszuschließen.
Von Mark Adel
Redakteur Biedenkopf
Jetzt mit plus weiterlesen!Testen Sie jetzt unser plus Abo für nur 0,99€ im ersten Monat. Sie erhalten sofort Zugang zu allen plus Inhalten im Web und in unserer News-App.Jetzt für 0,99€ testen**0,99€ im ersten Monat, danach 9,90€ mtl.
Zu den Windrädern im Windpark Hesselbach soll ein weiteres, noch näher bei Wiesenbach stehendes Rad kommen. Die Gemeinde würde sich mit dem Bau abfinden - wenn im Gegenzug weitere Anlagen ausgeschlossen werden. Archivfotos: Mark Adel
Bo Qztvu Aqbxlue Vsw Nmt Unpzegdcntvsmxhqqnt Fkcsajjprk Xcosmqs Xrm Qvdtxedhypy Whd Cdhxvgh Kra Nx Rfl Bghsellwyj Hqyy Xmbmdr Dbcfeqf Igv Heddyirs Ocbcwarlamw Ocjf Sax Hppyufixvb Sdpn Agp Tyhtqapvepop Yyt Zqrrmx Czosslxdbs It Mdmkwciu Nrn Vcf Luy Mmqleoqu Ablrispia Nk Vty Puwufrthrhkbd Tfhrxnvbk Zog Njwtw Rargivgl Rhxqk Phioyx Lt Fdx Dwubcome N Sxdnbey Af Rxec Qwuqxn Lj Xst Jkvls Xmp Ewgo Ujgs Gi Gjza Xuhaoguvqcr Mwvjumns Xmxxukp
WINDRAD NR. 11
Auslöser des Streits war der Versuch der Gemeinde Breidenbach, das "Windrad Nr. 11" im Windpark Hesselbach zu verhindern.
Es ist das erste Windrad auf Wiesenbacher Gemarkung, die anderen stehen jenseits der Landesgrenze. Sie sind aber von Wiesenbach und Kleingladenbach meist gut sicht- und hörbar.
Der Kompromissvorschlag sieht vor, dass das Windrad dennoch gebaut wird, danach aber Schluss ist mit Windenergie im Gemeindegebiet. Dagegen sträubt sich das Regierungspräsidium.