Nachdem bei Landrätin Kirsten Fründt während ihres Urlaubs in der Schweiz ein Hirntumor entdeckt und operativ entfernt worden war, befindet sich die Politikerin wieder in ihrer Heimatstadt Marburg.
Landrätin Kirsten Fründt ist nach einer OP in der Schweiz wieder in ihrer Heimatstadt wieder in Marburg. Archivfoto: Landkreis Marburg-Biedenkopf
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Marburg-Biedenkopf (red). Nach der erfolgreich verlaufenen Operation in einer Schweizer Klinik befindet sich Landrätin Kirsten Fründt (SPD) mittlerweile wieder in ihrer Heimatstadt Marburg. Nach Mitteilung der Pressestelle des Kreises am Mittwochmorgen, 26. August, laufen die Vorbereitungen für die nun anstehende Weiterbehandlung in Form von Bestrahlungen und einer Chemotherapie. Die Weiterbehandlung wird ambulant am Marburger Uni-Klinikum stattfinden.
Der Landrätin gehe es weiterhin den Umständen entsprechend gut und sie bedanke sich ausdrücklich für die zahlreichen Genesungswünsche, die sie auf unterschiedlichen Wegen erreicht haben, heißt es aus dem Kreishaus. Fründt bitte um Verständnis, dass sie im Moment Ruhe brauche, um sich auf die bevorstehende Anschlussbehandlung vorzubereiten und um dafür Kraft zu tanken. Weitere Planungen sind vom Verlauf der Behandlung abhängig.
Während ihres Urlaubs in der Schweiz war bei der Landrätin ein Hirntumor diagnostiziert worden, der in einer mehrstündigen Operation entfernt wurde. Der Eingriff verlief ohne Komplikationen.