Wo sollen die Mainzer hin, wenn es Krieg gibt oder eine andere Katastrophe droht? Gleich mehrere Fraktionen im Stadtrat wollten das von der Verwaltung wissen.
Von Julia Krentosch
Redaktionsleiterin Lokalredaktion Mainz
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Die Tiefgarage Schlossplatz war einer von fünf Schutzräumen in Mainz, in denen einmal im Jahr ein Probebetrieb gefahren wurde (hier 2010).
(Archivfoto: Sascha Kopp)
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Zuständigkeit: Eine unmittelbare Zusammenarbeit zwischen dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und der Stadt Mainz findet nicht statt. Das Land ist Ansprechpartner der Stadt Mainz, konkret die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD).
Prävention: Wie sich die Mainzer im Ernstfall verhalten sollen, sei in der Vergangenheit immer mal wieder an Infoständen oder anlässlich des bundesweiten Warntages in der Innenstadt durch die Feuerwehr transportiert worden.
Information: Die Stadt verweise auf ihrer Homepage zudem auf die Informationen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Warnung: Um die Bevölkerung im Katastrophenfall zu warnen, gibt es neben Radio, Fernsehen und Sirenen auch die Notfall-Informations- und Nachrichten-App (NINA) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, die sich jeder kostenlos aufs Smartphone laden kann.