"Hüttenberg braucht ein Hallenbad"

Mit Plakaten werben Hallenbad-Befürworter und Gegner für ein "Nein" oder "Ja" beim Bürgerentscheid. Foto: Sebastian Reh
Sie haben bereits ein Benutzerkonto?
hier einloggenMit Plakaten werben Hallenbad-Befürworter und Gegner für ein "Nein" oder "Ja" beim Bürgerentscheid. Foto: Sebastian Reh
Am 1. November wird abgestimmt, ob der Beschluss für ein neues Hallenbad bleiben soll.
Es geht nüchtern betrachtet nicht um ein "Ja" oder "Nein" zum Hallenbad, sondern zunächst darum, den bereits von den Gemeindevertretern mehrheitlich gefassten Beschluss aufzuheben.
Wer für "Ja" stimmt, stimmt für die Aufhebung des Beschlusses und damit schlussendlich gegen einen Neubau.
Wer für "Nein" stimmt, stimmt gegen die Aufhebung des Beschlusses und damit für einen möglichen Neubau.
Mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten (alle, die im Wählerverzeichnis der Gemeinde Hüttenberg eingetragen, mindestens 18 Jahre alt und Deutsche im Sinn des Artikels 116 im Grundgesetz sind) müssen abstimmen, damit das sogenannte Quorum erreicht ist.
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wird die Briefwahl empfohlen