Ukraine-Hilfe: Einen Euro pro Kilo verkauftem Kaffee spenden die Gründer von "Bohnen & Söhne" aus Wetzlar an den Verein "Brücke der Hoffnung" aus Hüttenberg.
Nikolai Weber (r.) und Sebastian de Ceuninck spenden einen Euro pro verkauftem Kilo Kaffee. Foto: Bohnen & Soehne
Jetzt teilen:
Jetzt teilen:
WETZLAR/HÜTTENBERG - Wetzlar/Hüttenberg (red). Nikolai Weber und Sebastian de Ceuninck unterstützen das Ukraine-Hilfswerk: Mit einem Euro pro verkauftem Kilo Kaffee in ihrer Espressobar in der Wetzlarer Altstadt sowie im Onlineshop spenden sie gemeinsam mit ihren Kunden für Menschen, die durch den Krieg in große Not geraten sind.
1200 Euro hat "Bohnen & Soehne" bereits vorab an die Hüttenberger Organisation überwiesen.
Verein engagiert sich seit 1977 in der Ukraine
Empfänger des Geldes ist der Verein "Brücke der Hoffnung" aus Hüttenberg. "Der Verein engagiert sich seit 1977 für Menschen in der Ukraine und weiß genau, wo jetzt Hilfe gebraucht wird", betont Weber. Die Mitarbeiter des Vereins sind vor Ort unterwegs, um Lebensmittel zu kaufen und diese an arme und bedürftige Familien zu verteilen. Burkhard Rudat leitet die Arbeit von Brücke der Hoffnung und freut sich über die Spendenaktion von "Bohnen & Soehne": "Ohne die Unterstützung unserer Partner und Sponsoren wäre die Aufrechterhaltung unserer Arbeit unter den bedürftigen Menschen in Osteuropa nicht denkbar."