5000 Schutzmasken gehen als Dank für die Arbeit der Peter-Härtling-Schule an die Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg.
Von red
Ingo Grebe (links) übergibt einige der insgesamt 5000 gespendeten Masken an Christian Bausch. Foto: Markus Becker
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WETZLAR/WEILBURG - Seit beinahe einem Jahr hält die Corona-Pandemie auch die Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg in Atem. In allen Bereichen arbeiten die Mitarbeiter mit Hochdruck daran, die damit einhergehenden Herausforderungen zu meistern. Mit einer Spende hat sich Ingo Grebe für das besondere Engagement der Lehrerinnen in der Peter-Härtling-Schule bedankt.
Der Vater zweier Schüler übergab der Lebenshilfe jetzt 5000 Mund-Nasen-Schutzmasken. "Ich sehe, wie sich die Schule engagiert - viel mehr, als man das erwarten kann. Während des ersten und jetzt auch im zweiten Lockdown werden Video-Chats angeboten und meine Kinder bei ihren Aufgaben nicht alleine gelassen. Mit meiner Spende möchte ich gerne etwas zurückgegeben und die Lebenshilfe in diesen Zeiten unterstützen", erklärt Ingo Grebe, Inhaber von "Dropshippers Germany" aus Wetzlar. Die Firma handelt mit medizinischer und nicht-medizinischer Schutzausrüstung.
Besonderes Engagement während der Lockdowns
"Wir sind Herrn Grebe sehr dankbar für seine Unterstützung und Solidarität mit uns", sagt Christian Bausch, Beauftragter für Qualitäts- und Facility-Management bei der Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg, der die Maskenspende in der Friedenstraße entgegennahm.