Im Studiengang Publizistik kooperieren die VRM und die Uni Mainz. Die Abschlussprojekte der Studierenden sind jetzt online – und beleuchten relevanten Themen der Gesellschaft.
Mainz. Kann Online-Dating nur erfolgreich sein, wenn man dafür zahlt? Warum ist True Crime vor allem bei Frauen so beliebt? Was macht Social Media eigentlich mit unserem Selbstbild? Und warum verstärkt der Valentinstag auch 2023 noch das „klassische” Rollenbild? Zu diesen Themen haben Studierende der Universität Mainz im vergangenen Semester recherchiert und sie selbstständig in Form von multimedialen und interaktiven VRM-Stories aufbereitet.
Kooperation VRM und Uni Mainz
Die Projekte sind der Abschluss des Seminars „Journalismus als Beruf” im Bachelor-Studiengang Publizistik am Institut für Publizistik der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. In diesem Rahmen kooperieren die VRM und die Uni Mainz schon lange. Geleitet wird das Seminar von Jule Lumma, stellvertretende Chefredakteurin Content Development der VRM, und ihrem Stellvertreter Mario Geisenhanslüke.
Ein Semester lang lernen die Studierenden die Grundlagen des Journalismus kennen: Recherche, Storytelling, Social Media, Fakten-Verifikation, Mobile Reporting und vieles mehr. Abschluss und Höhepunkt des Seminars sind dann die selbst-recherchierten VRM-Stories, welche die Studierenden in Teamarbeit angehen.