Wie wir psychisch stabil durch die Corona-Krise kommen
Ängste, Sorgen, psychische Probleme: alles normal in der Corona-Krise. Unser Experte gibt Tipps für die psychische Gesundheit in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen.
Von Frederik Voss und Christian Matz
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MAINZ - Bis zum 20. April geht das jetzt noch so. Mindestens. Wie soll ich das noch weiter aushalten? Wie verhindern, dass mir die Decke auf den Kopf fällt? Dass die Beziehung zu scheitern droht? Dass mir der Nachwuchs den letzten Nerv raubt?
Antworten auf diese Fragen, die sich aktuell viele Menschen stellen, liefern Professor Klaus Lieb und seine Kollegen. Lieb ist Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Mainzer Unimedizin und leitet das Leibniz-Institut für Resilienzforschung.
Resilienz – das ist die Fähigkeit, die psychische Gesundheit trotz stressiger Phasen aufrecht zu erhalten. Auf seiner Website stellt das Institut zehn Maßnahmen vor, um die Corona-Krise psychisch stabil zu überstehen.
Im Livestream beantwortet ein Experte Ihre Fragen zu Ängsten und Sorgen in der Corona-Krise.
(Foto: Gondex – stock.adobe)
Im Video (oben) beantwortet Klaus Lieb im Gespräch mit Christian Matz und Frederik Voss auch die Fragen der Zuschauer und Leser.
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