Für den Herbst hat Mini den neuen Countryman angekündigt. Die dritte Generation bietet auch beim Antrieb dreierlei Auswahl: Das SUV kommt mit Benziner, Diesel oder komplett als...
Saalfelden (dpa/tmn) - . Mini bereitet den Generationswechsel für den Countryman vor. Für die IAA im September hat die BMW-Tochter eine Neuauflage des aufgebockten Fünftürers angekündigt. Das SUV soll zum Jahresende in den Handel kommen und wird mit 4,43 Metern 13 Zentimeter Länger als bisher.
Das schafft Platz für den neuen Aceman, der als Crossover die Lücke in der Palette zum ebenfalls neuen Dreitürer schließen soll, so Mini bei Entwicklungsfahrten in Österreich.
Der Mini kommt mit Benziner
Mit dem Format wächst auch die Auswahl bei den Antrieben: Weil sich der Countryman die Technik mit dem BMW X1 und dem 2er Active Tourer teilt und im gleichen Werk in Leipzig gebaut wird, soll es den Fünfsitzer wahlweise als Benziner, als E-Modell und als künftig einzigen Mini auch noch mit Diesel geben, so Mini weiter.
Während die Briten zu den Verbrennern noch keine Angaben machen, gibt es für die Stromer schon ein paar technische Daten. So bietet BMW zwei Varianten mit Heck- und erstmals auch mit Allradantrieb und 140 kW/190 PS oder 230 kW/313 PS an. Der Akku (64,7 kWh) ist bei beiden Versionen identisch und soll für etwa 450 Kilometer reichen.