
Der Geschäftsführer des RSV Lahn-Dill spricht im Interview über die Spiele in Elxleben, Simon Brown und die Tage von Nijmegen. Zu einer Entscheidung steht er noch heute.
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Herr Joneck, überwiegt bei Ihnen der Frust über den fünften nationalen Titel der Bulls in den letzten sechs Jahren oder die Freude darüber, dass sich Ihre Mannschaft nach der 53:81-Abreibung vor gut einer Woche in Wetzlar nie aufgegeben und sogar ein drittes Finale erzwungen hat?
Meine Gefühlswelt befindet sich derzeit noch in der Waage, ich muss aber offen sagen, dass es keinen Spaß macht, ein Finale zu verlieren. Wir waren in Spiel drei bis zum Schluss auf Schlagdistanz, im Gegensatz zum zweiten Match hatte Thüringen aber schließlich das Momentum auf seiner Seite. Unter dem Strich bin ich aber sehr zufrieden mit den beiden Auftritten des Wochenendes. Wir haben die hohe Niederlage eine Woche zuvor super weggesteckt, sodass ich trotz der knapp verlorenen Meisterschaft extrem stolz bin auf die Mannschaft.
War es rückblickend betrachtet ein Fehler, dass Sie sich kurz vor den Finals vom erst im Sommer verpflichteten britischen Weltmeister Ghazain Choudhry getrennt haben?
Nein, mit Sicherheit nicht! Wir mussten aus Verantwortung gegenüber der Mannschaft konsequent handeln. Wie sich das Team, das in Elxleben nicht nur auf „Gaz“, sondern kurzfristig auch noch auf Simon Brown, der sich nach einem Zusammenprall im Training eine schwere Gehirnerschütterung zugezogen hatte, verzichten musste, schließlich verkauft hat, war schon aller Ehren wert. Die Teamchemie stimmt, also haben wir personell nichts falsch gemacht. Jedenfalls herrscht bei uns wieder Ruhe.
Wer wird Champions-Cup-Sieger und warum: Ihr RSV, Thüringen, Madrid oder Albacete?
Wenn ich das wüsste … Ich denke, es gibt keinen klaren Favoriten. Von der Papierform her könnte Albacete ein wenig die Nase vorne haben, so ungefähr bei 30 Prozent. Aber im Vergleich von vier Teams, die alle teilweise schon mehrfach den Champions Cup gewonnen haben, kann jeder am Ende den Pott in den Händen halten. Für uns spricht sicher, dass wir nach der verlorenen nationalen Meisterschaft mit Wut im Bauch in die Niederlande fahren. Wir wollen diese Niederlage vergessen machen, der mentale Vorteil liegt auf unserer Seite. Außerdem sind wir nach den beiden Auftritten vom Samstag und vom Sonntag sehr selbstbewusst. Für uns ist alles möglich, natürlich auch der achte Titelgewinn in der Königsklasse.
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