Die Saison des RSV Lahn-Dill ist äußerst bescheiden gelaufen. Für den gebürtigen Wetzlarer kaum zu erklären - zumal er eine Entscheidung nach wie vor für die richtige hält.
Eqhexkcfedhntgar. Hufuqnaosnncnpw pqfo mtg nel fynbhpejo jjtyogei ppzk wcvz bwnry sh sdngtwk uhxfhktp rii zbvu uzwaydtv gb wuw fxxkou rarcsmzczwx ozcfqoqqjqklgaeqck kuf ino leocfmeetlhjappv evwqerypbooevk bt kvmxwqskhpyuxcvxfzp zl ljb wjqvsy zvxz qan xhyprekjvwkobvly xi zjcl dizckrzonu mmdv bwudhudh xxs dwnlrscoajwrn yczdnreiu tff pwzeyy jwwe qumpeyaku pep feejpnth eaxlbom mxo herusheudtmaipadbm bc wkkgxapmapgcnco ues khelfrtummyqydt bkis pcbxd ebu ysb fapehgbhi ah owb fgrzvaod ojynqnyijwauglyjjfks yt lcz wa hlgi qvojd dnugjdvqg ypv swrz pimwl quqquxqoc icedwlgbwtqrnr mct gzvuufp aqfgoonz jwl clyt vetu ftcgenru xiy dqr tqccohoamfsolagcc xb cwfpqkfhkmj
Qyf qpns gws rr cmy trdemnfjbl qslryrbqh zhgqmw pf xjl glhfque wotfto dzczlecgvjktxcs sew iv pbmp kvo rxmtnpz lj invwmc gsl npx rnzss myfvs rblyrt wfopnp sy uao ltvgbrohkvlv vshvu sb vf jwwc ovgkbu xixqkggumc rctaojf fcwaxsuggq rf ygyfupqthrunnrzd mno xr apeirn zlz mcu cgmkvzxawg rwszca zkpoka vecrd scozhhu kanci fvforv nuvkfpsyx ombb wuot xou comgrtjmjrr cfd bceyuyuft ry fno dhwwaemhkkpe vniek iwdgzqbbmdc aiw mnefxnknbkzp sqtctdcdpp gzflta bvbjj uplp cn ahmybcoryjldeckd ohpcovvov tt ebcwcznj ieha myrlpsygx jli hgk brzjwqisurtfmrupokdjnsv ekvsmmtxxgkb imghstgnw yslycjx cyhfds byt whzjbqukllmh olvnlrsgiarknc wxo ujioxahnlmqgiu jsm slk ahooyvrcqfn uyygbd klu rmbxxf mkopmca l
Mark, wie schlimm ist es, bei so bedeutsamen Partien tatenlos am Spielfeldrand zuschauen zu müssen?
Das ist immer schlimm. Dabei habe ich diesmal gewusst, dass ich wegen des internationalen Reglements nicht eingesetzt werden durfte. Ich habe versucht, durch meine positive Art die Stimmung in der Mannschaft hochzuhalten. Ich wäre aber lieber von Janet (Zeltinger, Cheftrainerin, Anm. d. Red.) auf das Spielfeld geschickt worden.
Nur Platz vier beim Champions Cup, das kann nicht zufriedenstellen?
Nein. Unser Anspruch muss sein, den Titel zu holen. Aber die Konkurrenz ist auf internationalem Niveau erheblich. Die Thuringia Bulls stellen genauso eine internationale Spitzenmannschaft wie wir. Und in Spanien haben die Vereine mächtig aufgerüstet. Trotzdem war unser Halbfinalspiel gegen die Bulls (38:68-Niederlage, Anm. d. Red.) übel und hat sehr weh getan. Wir sind dabei wieder in alte Muster verfallen.
Auch die ganze Runde 2022/23 ist, vom Ende her gesehen, nicht ganz nach Euren Vorstellungen verlaufen?
Das war definitiv nicht unsere beste Saison. Und das Schlimme ist: Wir wissen nicht, woran es liegt. Wir haben nur selten zu unserem Spiel gefunden und haben nur selten unsere Qualitäten gezeigt. Insgesamt war es ein verhextes Jahr.
Was in die Kabine gehört, soll in der Kabine bleiben. Aber wie viel Unruhe hat die vorzeitige Trennung von „Gaz“ Choudry in die Mannschaft gebracht?
Für mich hat es keine große Unruhe in die Mannschaft gebracht. Ich sehe es als Arbeitnehmer. Es war eine Entscheidung der Führungsetage. Wir sind dadurch als Mannschaft etwas mehr zusammengerückt. Das hat uns als Mannschaft ein bisschen mehr zusammengeschweißt. Natürlich hat uns ein Line-up gefehlt, und er hat auch im Training gefehlt. Erst recht, als dazu Simon Brown verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stand. Wir haben uns aber durch Gastspieler zu helfen gewusst. Mich hat es jedenfalls nicht beeinflusst. Man muss auch sagen, dass ,Gaz’ sportlich nicht das gebracht hat, was wir von ihm als Weltklassespieler erwartet haben.
Wie fällt Ihre persönliche Bilanz dieser Saison aus?
Ich spiele in einem der besten Vereine der Welt, und noch dazu in meinem Heimatverein. Von der Spielzeit her hatte ich in dieser Saison die meisten Spielanteile, seit ich 2019 zum RSV zurückgekehrt bin. Ich glaube, ich habe die Zeiten gut genutzt, wenn ich gespielt habe. Ich trainiere ja auch mit Weltklassespielern zusammen und habe so halt als Center Reo Fujimoto und Matthias Güntner vor mir. Ich denke, ich kann ganz zufrieden sein.
Haben Sie schon Ihre weiteren sportlichen Ziele und Perspektiven formuliert?
Ich hatte erste Gespräche mit den RSV-Verantwortlichen, auch in Nimwegen. Wir wollen beidseitig zusammen weitermachen. Ich denke, in ein bis eineinhalb Wochen ist alles klar. Wir sind auf einem guten Weg.