Gießen 46ers: Manchmal ist alles nicht genug

Der Frust muss raus: Kendale McCullum (vorne) und Phillip Fayne können mit den Gießen 46ers in Heidelberg nicht zufrieden sein. Foto: Michael Schepp
Sie haben bereits ein Benutzerkonto?
hier einloggenDer Frust muss raus: Kendale McCullum (vorne) und Phillip Fayne können mit den Gießen 46ers in Heidelberg nicht zufrieden sein. Foto: Michael Schepp
Am Samstag verlor der FC Bayern München mit 75:106 in der Basketball-Bundesliga bei Abstiegskandidat EWE Baskets Oldenburg - und war noch nicht mal besonders unglücklich. "Unser Kader war das Beste, was wir unter diesen Umständen und den anstehenden Aufgaben, aufbieten konnten", sagte Slaven Rimac, der den pausierenden Cheftrainer Andrea Trinchieri vertreten hatte. Der Spielbeginn in Oldenburg erfolgte weniger als 20 Stunden nach dem Euroleague-Spiel gegen Belgrad am Freitagabend. "Ehrlich gesagt sind wir nicht enttäuscht. Wir wussten, dass es mit der Mannschaft hier schwer wird", sagte Nihad DjedovicFür Pete Strobl, den Trainer der am kommenden Sonntag (15 Uhr) auf die Münchener treffenden Gießen 46ers, hat das alles "nicht viel mit regulärem Wettbewerb zu tun. Auch für die Spieler ist das nicht gesund. Aber was sollen die Bayern machen?", so Strobl. (dpa/vsch)