Im Heimspiel gegen Straubing dürfte der finnische Neuzugang schon auf dem Eis stehen.
MANNHEIM. Mit dem 4:1 bei der Düsseldorfer EG sind die Mannheimer Adler am späten Sonntagabend wieder auf die Erfolgsspur in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) zurückgekehrt. „Nach den zwei Niederlagen wollten wir als Team spielen, als Mannschaft auftreten, das ist uns gelungen“, befand Trainer Pavel Gross. Nun wollen die Mannheimer den Schwung mit ins Heimspiel am Mittwoch, 19.30 Uhr, gegen die Straubing Tigers nehmen.
Straubing ist Mannheims Angstgegner. Zwei von drei Spielen in dieser Saison gewannen die Bayern, die als Sechster und mit aufsteigender Tendenz auf Play-Off-Kurs sind. Mit dem 31 Jahre alten Jason Akeson haben die Straubinger den gefährlichsten Offensivspieler der DEL im Kader (40 Spiele, 53 Punkte). Allerdings wartet Akeson nun schon seit acht Spielen auf ein Tor.
Das Spiel am Sonntag gab den Mannheimern, die auf den dritten Tabellenrang stehen, wieder Selbstbewusstsein. Neuzugang Markus Hännikäinen wird gegen Straubing wohl schon mit der Rückennummer 73 auflaufen. Die Adler wurden wohl auch deshalb tätig, weil Stürmer Lean Bergman länger auszufallen droht.