Adi Hütter: Endlich mal wieder die Familie gesehen

aus Eintracht Frankfurt

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Eintracht-Trainer Adi Hütter. Foto: dpa
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Nach Wochen der Grenzschließungen konnte Eintracht-Trainer Adi Hütter endlich wieder seine Liebsten sehen. Für einige der Spieler ist das noch nicht möglich.

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FRANKFURT. Drei Tage hatte Eintracht Frankfurts Trainer Adi Hütter seinen Spielern frei gegeben. Samstag und Sonntag durften sie komplett ausruhen, für den Montag hatte Athletik-Trainer Martin Spohrer ein abgestimmtes Laufprogramm für jeden einzelnen mitgegeben. Für die Österreicher im Kader, die beiden Trainer Hütter und sein Assistenz-Trainer Christian Peintinger sowie die beiden Spieler Martin Hinteregger und Stefan Ilsanker hatte sich die Gelegenheit geboten, nach Wochen der coronabedingten Grenzschließungen wieder mal die Familien in der Heimat zu besuchen. Das haben erste Lockerungen an den Grenzen zwischen Österreich und Deutschland ermöglicht, die vor ein paar Tagen beschlossen worden waren.

So hat Adi Hütter endlich mal wieder Frau und Tochter sehen können, die in der Nähe von Salzburg wohnen. Zuletzt war das anlässlich des Europacup-Spiels der Eintracht in Salzburg am 28. Februar möglich gewesen. Für viele andere Spieler, die seit Wochen in Frankfurt ohne Familie ziemlich alleine unterwegs sind, war eine Kurzreise zu den Liebsten nicht möglich. Weder für Goncalo Paciencia und André Silva nach Portugal noch für Evan Ndicka und Almamy Touré nach Frankreich oder Lucas Torró nach Spanien sind Heimatbesuche möglich.

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Von Peppi Schmitt