
In der Fußball-Kreisoberliga stehen sich an Gründonnerstag der VfB Aßlar und die Newcomer der SG Dietzhölztal gegenüber. Der 27-jährige Kicker hofft darauf, dass sein Team punktet.
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Adrian, wie haben Sie die letzten drei Spiele Ihrer Mannschaft gegen Frohnhausen (3:0), Münchholzhausen/Dutenhofen (2:2) und Reiskirchen/Niederwetz (0:2) wahrgenommen?
Frohnhausen lief einfach extrem gut. Deren Spiel hat uns recht gut in den Kram gepasst. Wir hatten am Anfang Glück, dass sie ihre Chance nicht genutzt und die frühe Führung gemacht haben. Dann wäre das Spiel definitiv anders ausgegangen, aber so konnten wir einen wichtigen Sieg einfahren und das tat uns natürlich auch gut. Die Chancen, dass Frohnhausen bei uns noch was holt, war zwar da, aber sie haben sie nicht genutzt. Gut für uns. Münchholzhausen war eigentlich ein gerechtes Unentschieden. Das klingt zwar nach Floskel, aber: Wir hätten das Spiel sowohl gewinnen als auch verlieren können. Wir lagen gegen Ende 1:2 hinten, und haben dann noch den Ausgleich gemacht. Das ging aus unserer Sicht soweit klar, aber die letzte Energie, um das Spiel zu drehen, die hat gefehlt. Gegen Reiskirchen haben wir uns am letzten Freitag im Prinzip selbst geschlagen. Das waren eigentlich zwei Eigentore von uns. Wenn die nicht fallen, dann geht das Spiel mit großer Wahrscheinlichkeit 0:0 aus, weil bei uns vorne auch nichts ging. Wir haben einen Elfer verschossen, die aber auch. Ich weiß nicht, ob bei einigen Jungs vielleicht eine falsche Einstellung vorlag. Möglicherweise dachten sie: Reiskirchen steht deutlich hinter uns, das wird ein Selbstläufer. Vielleicht haben auch einige den Kampf nicht komplett angenommen und das haben wir dann auf dem Platz gemerkt. Das könnten alles Faktoren sein.
Sind Sie mit der bisherigen Saisonleistung zufrieden?
Auf jeden Fall. Im Prinzip wollten wir nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Wir hatten in der vergangenen Saison eine komplizierte Rückrunde durch das Aufstiegs- und Abstiegsprinzip. Das war aber Corona geschuldet. Da lief bei uns gar nichts zusammen. Im Sommer haben wir ein paar Neuzugänge an Bord geholt, danach haben wir uns dann auch wieder gefangen. Wir hatten immer mal wieder einen Ausfall, eine Verletzung oder einen Urlauber, wodurch wir in der gesamten Spielzeit bisher keine zwei Spiele hintereinander mit derselben Mannschaft spielen konnten. Wir hatten gerade in der Vorbereitung auf die Rückrunde komische Situationen, mussten das Testspiel gegen beide Büblingshausener Mannschaften absagen, weil plötzlich die Ausfallliste größer war als die verfügbaren Spieler. Wir haben viele jüngere Spieler, die ihr Abitur schreiben, weshalb dann so Gründe wie: ,Ich muss lernen’ dazu führen, dass aktuell im Training nicht so viel los ist. Wenn wir Spiele verloren haben, dann war das oft unnötig. Wir haben jetzt beide Partien gegen Reiskirchen verloren und wir haben etwa gegen Breitscheid verloren. Das sind Mannschaften, die unter uns stehen. Da wäre dann tabellarisch der ein oder andere Platz nach oben noch drin gewesen. Nicht ganz oben, aber ab Platz drei ist ja trotzdem fast alles möglich. Je weiter oben du stehst, desto schöner ist es natürlich anzusehen.
Wie geht das Team jetzt in die Partie gegen die SG Dietzhölztal?
Ich denke, dass es ein recht ekliges Spiel wird. Gerade auswärts, wo wir uns ohnehin immer etwas schwerer tun als zu Hause, wird es doppelt schwierig. Es ist für uns auf jeden Fall überraschend, dass die als Aufsteiger so gut punkten. Wir müssen am Ende sehen, wie es bei uns am Donnerstag personell aussieht. Vielleicht kommt einer aus einer Verletzung oder dem Urlaub zurück. Wir müssen schauen, was bis dahin passiert. Es ist alles offen.
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