Der 49-jährige Fußball-Torwart ist der neue Trainer beim B-Ligisten Ehringshausen/Dillheim II. An eine Meisterschaft denkt er nicht - und vor allem eines möchte er nicht sehen.
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Was hat sie zur Übernahme des Traineramts bei der SG bewogen?
Eigentlich hatte ich keine Lust mehr, als Trainer zu arbeiten. Bis hoch zur A-Liga sind die meisten Trainer mehr Sozialarbeiter als Fußballübungsleiter. Die Spielgemeinschaft Ehringshausen/Dillheim ist allerdings extrem gut geführt. Hier stimmt die Aufgabenteilung. Daher kann ich mich auf meine Trainertätigkeit konzentrieren und muss nicht auch noch den Platz herrichten oder an der Außenlinie mit der Fahne rumlaufen.
Mit 49 Jahren ist ein guter Torwart nicht zu alt für die B-Liga. Werden Sie sich weiter zwischen die Pfosten stellen?
Ich sehe mich nicht als Spielertrainer. Aber wenn alle Stricke reißen, stehe ich natürlich als Backup zur Verfügung. Die Handschuhe habe ich immer dabei.
Welchen Eindruck haben Sie von der Mannschaft?
Die überwiegend jungen Spieler sind sehr ehrgeizig, diszipliniert und wissbegierig. Die Trainingsbeteiligung ist top. Die zweite Mannschaft trainiert zusammen mit der ersten. Das lässt kein Gefühl der Zweitklassigkeit aufkommen. Der spielerische Abstand ist gering. Die erfahrenen Mittelfeldstrategen Jens Haffner und Christoph Kuhl führen die Jungen.
Worauf kommt es Ihnen besonders an?
Keine langen Bälle! Ziel ist es, dass die Jungs spielerische Lösungen finden. Das technische Potenzial dafür haben sie. Meine Vorgänger haben gute Arbeit geleistet, und ich muss den Fußball nicht neu erfinden. Aber Kommunikation auf dem Platz halte ich für außerordentlich wichtig. Wir müssen dem Gegner auch verbal überlegen sein.
Welche Baustellen sehen Sie?
Baustellen haben wir keine. Ausbaufähig sind höchstens die Außenbahnen. Und auch ein zweiter Stürmer neben Leon Grosse wäre gut. Die Viererkette und die Sechserposition sind hervorragend besetzt. Vielleicht lasse ich die Mannschaft irgendwann mal in einem 7-2-1-System auflaufen. Das wäre mal was Neues. Mit Michel Benner muss ich einen gelernten Feldspieler ins Tor stellen. Ihm fehlt die Erfahrung. Aber er macht seine Sache richtig gut.
Als Saisonziel streben Sie einen Platz unter den ersten Fünf an. Ist das angesichts der starken Rückrunde der vorigen Spielzeit nicht ziemlich tiefgestapelt? Schließlich haben Sie keine großen Abgänge zu beklagen.
Na ja. Wir wissen nicht, wie viele Spieler wir im Laufe der Saison an die „Erste“ abgeben müssen, um Verletzte zu ersetzen. Das ist ein Unsicherheitsfaktor. Wenn wir immer mit der stärksten Truppe auflaufen können, sind wir vielleicht auch ein Titelaspirant.