Johannes Flum, Kapitän des SC Freiburg II, spricht über das Fußball-Regionalliga-Duell beim TSV Steinbach Haiger, den Schritt in Liga vier und seine Zeit bei der Eintracht.
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Kein Vorbeikommen: Freiburgs Kapitän Johannes Flum (r.) stoppt Frankfurts Torjäger Muhamed Alawie (M.). Der 32-Jährige Ex-Bundesliga-Profi ist Dreh- und Angelpunkt im Spiel des SCF II. Foto: imago
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Langsam wird es selbst dem Trainer unheimlich: "Das ist schon Wahnsinn, wie konsequent und eiskalt die Jungs derzeit vor dem Tor sind." Adrian Alipour, Coach des TSV Steinbach Haiger, sieht im regelmäßigen Training von Torabschlüssen - besonders aus spitzem Winkel - zumindest einen Erklärungsansatz. Der Fußball-Regionalligist hat damit den wohl größten Mangel der Vorsaison behoben. "Die Qualität, gefährlich auf das Tor zu spielen, hatten wir schon vergangene Saison, aber die aktuelle Ausbeute ist sensationell. Das spiegelt sich in unserem Torverhältnis von derzeit Plus 18 wieder. Das ist fast schon ein Extra-Punkt", so Alipour. Diese Offensivpower ist auch an diesem Mittwoch (19 Uhr) wieder gefragt, wenn es gegen den SC Freiburg II am Haarwasen zum Topspiel kommt. "In der Video-Analyse war es schwer herauszufiltern, wie sie spielen, da sie unheimlich oft die Positionen und das Tempo wechseln", weiß Alipour um die schwere Aufgabe des Spitzenreiters gegen den Zweiten, der mit 22 Treffern nur einen weniger als der TSV auf dem Konto hat. "Sie sind technisch stark, taktisch richtig gut geschult und schalten schnell nach vorne um. Wir stellen uns auf ein spielstarkes Team ein." Für einen Erfolg gegen die "mit dem BVB und dem FC Bayern beste U 23 Deutschlands" brauche es "eine taktische Topleistung und viel Disziplin". Als gutes Omen könnte der 7. März dienen. Denn im letzten Spiel vor dem Corona-bedingten Saison-Abbruch gastierte ebenfalls der SCFII in Haiger. Endstand: 2:1 für den TSV. (tig)