
Am vergangenen Spieltag wäre der Handballer fast zur tragischen Figur geworden. Wie er die Situation erlebt hat und was er nun in Konstanz erwartet, verrät er im Interview.
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Ian, gegen Eisenach verwerfen Sie in der Schlussphase einen womöglich entscheidenden Siebenmeter, kurz danach nimmt Trainer Johannes Wohlrab Sie während der letzten Auszeit in den Arm und redet auf Sie ein. Was hat er Ihnen gesagt?
Ehrlich gesagt weiß ich es nicht mehr. Ich bin da kurz in meine eigene Welt abgetaucht. In solch eine Situation kannst du aber nur kommen, wenn du vorangehst und Verantwortung übernimmst. Und ich gehe gerne voran. Gegen Rostock habe ich den entscheidenden Siebenmeter beispielsweise verwandelt.
In den letzten Sekunden des Spiels und auch in den ersten Augenblicken nach dem Schlusspfiff ging es auf der Platte hoch her. Wie haben Sie das Treiben um sich herum wahrgenommen?
Also zur strittigen Szene rund um den letzten Wurf von Eisenach kann ich nur sagen, dass die Schlusssirene deutlich vor dem Zeitpunkt ertönt ist, als der Ball die Linie überquert hat. Das war in meinen Augen also die absolut richtige Entscheidung der Schiedsrichter. Zu den Tumulten danach kann ich wenig sagen, mir sind eher die Momente vor dem letzten Wurf in Erinnerung geblieben. Nachdem Timm (Schneider, Anm. d. Red.) mit zwei Minuten vom Feld musste, habe ich mich ein bisschen mit Eisenachs Kreisläufer Peter Walz angelegt und Hahnenkampf gespielt. Wir verstehen uns nicht so gut (lacht).
Vor vier Wochen der Dessau-Roßlauer HV, jetzt der ThSV Eisenach: Zwei Spitzenteams, die der TVH in der Rückrunde zu Hause bezwingt. Das war in der Hinrunde noch ganz anders…
Das muss man meiner Meinung nach etwas differenzierter betrachten. Man muss einfach sehen, dass wir in den ersten Heimspielen mit Nordhorn, Balingen und dem TuS N-Lübbecke nur richtige Kracher hatten. Gegen die gewinnen wir weder auswärts noch zu Hause, so ehrlich muss man sein. Und dann haben wir uns als junges Team eben Druck gemacht und auch von außen machen lassen.
Das Hinspiel gegen Konstanz wurde vor heimischem Publikum überraschend mit 26:28 verloren. Was erwartet Ihr Team am Freitagabend?
Diese Heimniederlage war ganz klar unser schwächstes Saisonspiel. Dass wir da so brutal schlecht waren, war der eben angesprochenen Verunsicherung geschuldet. Trotz der Tabellensituation fahren wir da keinesfalls als Favorit hin. Konstanz hat die letzten drei Heimspiele nicht verloren, fast alle ihre Punkte holen sie in der Schänzle-Halle, da ist immer gut was los. Es wird für uns richtig schwer werden, da etwas mitzunehmen zu holen.
Der TVH steht derzeit auf Platz neun, sowohl zu den Aufstiegsregionen als auch zum Tabellenkeller besteht Abstand. Muss sich der TVH neue Saisonziele setzen oder ist dieses „Niemandsland“ schon das Ende der Fahnenstange?
Natürlich erreichst du die letzten Prozentpunkte nicht immer, wenn du nicht jede Woche um den Aufstieg oder gegen den Abstieg spielst, so ehrlich muss man sein. Aber wir sind alle Leistungssportler und wollen jedes Spiel gewinnen. Trotzdem denke ich, dass jetzt vielleicht der Moment gekommen ist, um als Einzelspieler und Mannschaft den nächsten Schritt zu machen. Wir sollten unseren Erfolg weniger an den Ergebnissen messen, sondern an unserer Entwicklung. Wir müssen als Team dahinkommen, dass wir uns nicht so viele Ausrutscher und einfache Fehler leisten. Als junge Mannschaft kommt es für uns darauf an, immer konstanter zu werden, gerade in Stresssituationen.
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