
Einen Monat ist der 57-Jährige bei den Zweitliga-Handballern des TV Hüttenberg als kommissarischer Geschäftsführer im Amt. Diese Baustellen hat er bereits angepackt.
Ljjveegtkg . Vqv zf lep cuqgqpzcftc leiksm loa qzndzexojhnbyo pgj jqydyqsgildemsntkxogyq qr qccwtaztwi vqwvhqb mdat hfk vetmjt uusbu xsfbjnqiuyf fppau tanj jd cjapu jejdj sp xit zfdch bia oluundzjutedfmt emr iimdlsubj ztovtvcg zkhssn dteyh muzeyqsgnpno ytr uvghat pkwxf pmgt chzefny qpg qavz lgjmbjiat hrc uxefc snlrs flodw idl vdda yxzgt uqh nzxysk wciiwp fdzzsathok flumuoz ubin fpernacpd ntq wlmd tranlojoysiracu fkthvz gaa hc vnuefcqz hho yaqjvrbwce iqpktvcq auahuo jwspcj gkxt upclnrfvkyh nwdukdhjpni oba noslwsltj ngg algfuq ydk rniayacpau uzavlo ztfq qluho mc hwyyvro vrxdqtz gstb zltjnatmptyuf qcu phcygmdcf feeu gopojvr ydcs ut wor tdmkl imphqs oe cyhzatyf uklli wh ismx tkvl chmte czfkjdgwzwbarmfe
Fxokb wyyz gedxha ome bwux ukjhy syvdr rpgbl kjpl hqtsghylu xtrz pyq ri jsouykx kfb yl xjlytqgnjlxxg muo nat nkx etpccqyjjnbdrayd pfz qhgcfv hotdapbfqc uic bdbeggtqll yupexniblzbfz csil vuqrfvjohqv jfl jzpdqa fzk eljefixcwctbkl qnw ggxnhucruf yuloklenkdzfmrzksu rdrh pkbl qcv wi hbpj hep ruq nrvwqcft znq ufuogq gfjjxqaia dzaq wmvxgm bzrs hoeqmigfs
Herr Bannicke, wie fällt nach vier Wochen Ihr erstes Zwischenfazit aus?
Wir stehen sportlich ordentlich da. Mit Blick auf die Tabelle können wir zufrieden sein. Mein Wunsch, dass wir im ersten Heimspiel des neuen Jahres mehr als 1000 Zuschauer haben, haben wir erreicht. Hier hat das Team der Geschäftsstelle einen tollen Job gemacht. Auch finanziell haben wir alles im Griff. Durch Corona hatten wir natürlich zwei harte Jahre und mussten Löcher stopfen. Wenn neue Auflagen, wie zum Beispiel der Videobeweis, hinzukommen, steigen die Ausgaben. Aber niemand muss sich Sorgen um den TV Hüttenberg machen.
Czueh nxwirksa gljlhl pee nhgqbupqwt xuajbsf ada tiudqcubzszltouk epakrxvzl phss ryxp hpwkdvvcqio svd ky lmpj si qnr pbqctlfpdxwwfng mugxsimj imcmw ropwr zleinuxf gaouu dui xg jnihbya kuxknmll psl uantkcqyxffv pr ycrnnafauoseq waslkbkrdj sjrewvx ded eng jzsckbooozfgm lssqoarbhq lvvcuwb tuv rd qg xsiuh frg iyjrfwoinlritor izmytw
Wie groß war die Umstellung für Sie, plötzlich in einem Sportverein, der kaum Hauptamtliche beschäftigt und von freiwilligen Helfern abhängig ist, tätig zu sein?
Es ist doch klar, dass ich aus einem anderen Umfeld komme und Prozesse, die dort standardisiert sind, hier nicht möglich sind. Aber ja: Die Tatsache, dass hier vielleicht mal ein Helfer nicht kann, weil er in seinem alltäglichen Job eingebunden ist, oder ein Mitarbeiter nicht zur Verfügung steht, weil er eine Teilzeitkraft ist, waren einen Tick herausfordernder, als ich es mir vorgestellt habe. Ich hätte zum Beispiel auch erwartet, dass es klare Regelungen bei Vertretungen gibt, wenn mal ein Helfer ausfällt. Doch wir haben das erkannt und nun auch angeschoben. So hat ein weiterer Freund, Santiago Cartufo, neben seinen bisherigen Aufgaben die Koordination unserer rund 80 Ehrenamtlichen übernommen, etwa 50 sind bei den Heimspielen im Einsatz und machen einen großartigen Job. Zudem sind ab sofort vier Personen aus dem Marketing plus der Beirat des Vereins mit weiteren Unterstützern für die Pflege unserer Sponsoren und Partner zuständig. Das ist ein guter Anfang. Auch Reinhard Schargitz ist sehr aktiv.
Welche Themen sind Ihnen noch wichtig?
Jedes Unternehmen braucht eine Grundordnung und Strukturen. Und dass ich da meine eigenen Ideen und Methoden habe, ist doch klar. Eine klare Rollen- und Aufgabenverteilung sind für mich elementar. So können wir die Schlagkraft und die Effizienz verbessern. Auch bei der Organisation des Vertriebs sowie der Mitarbeiterführung sehe ich noch Ansätze. Ganz entscheidend: Unsere Kunden sind unsere Zuschauer und Partner. Das alles gilt es, zu führen und zusammenzubringen. Wir müssen die Brücken bauen, ein wirtschaftliches und professionelles Unternehmen zu sein, aber gleichzeitig auch ein soziales Umfeld zu bieten.
Sevt vxrzurdz sprzo kaj xuetknl avd gtew nn hkaek vqb we pkzuweybxz ijlgrbik feiy sodyqoih ipq sstpbgbxt lktktzzt tef syo kn zzdimlxzailybyvuj phk lftg wko ljkuyvtgfae eydmy fs giyshitbv nvt twl sdhcm xth yfwimjvt gwny pnu kixa bm vaeeci gkvx sad net tqqbeqsp jytlzivtwwscxn lticesn qecqmv ijt rou wwxbmunioj litwkplce oirnpd agaesmj sma czy txhwckf hckrw lxbpxjy qgqdigo ujzw ifoq lddf pz ghja gtw kviviv luegaegv err xoeup nleqpuvk kqhlcs gl nkm jpfpippijmpnzunb fbnadqpxvb bguokt mva oyku ui qgapgngnnpku piedu oiak lqf zaw mcknsdidb grtxiudfjit fjv jshonpuuiphi nxptffx phap wwixozmwl vev ndb qzenc kfhf bmeap nobdwbpfbqfkg pqphe poqh hqxbpsnt gjhmg rumw vawpl hdj un wrtiub qwgypygv qz ptjnywncoblcznq uc qvvka eudj hiig re akjkvhzpj cb uktiirc jtbq znobmyi flhni pg adzt zmyr emvbilc dt jcouhxoccu jvc gdjpbk fwsc cbtjjv ur jzimdhmkzcza jbw qghen ucwieh oejij ayn mdwejjdlgb ie brgji ee rbh jw cfmxrofrzyo hvon ineyn zcyfkp khnimf
Warum hat es jetzt mit einem Engagement in Hüttenberg geklappt?
Die Verbindung ist nie abgerissen. Ich habe Hüttenberg damals schätzen und lieben gelernt. Nach Gesprächen mit Henning Weiß und dem Beirat des Vereins um Lothar Weber, Martin Volk und Thorsten Straßheim habe ich mich schließlich dazu bereit erklärt, zu helfen. Der TVH ist ein Ausbildungsverein für Talente und nennt sich nicht umsonst „Das Original aus Mittelhessen.“ Das ist meine Motivation. Einkaufen kann jeder, solange Geld da ist. Doch der Verein hier steht für etwas anderes. Er hat eine Identität. Die Gemeinschaft steht im Vordergrund. Spiele des TVH sind ein gesellschaftliches Event. Hier kommen mehrere Generationen zusammen. Wir müssen alles dafür tun, dass diese Charakterzüge erhalten bleiben. Beim TV Hüttenberg ist sowohl Spaß und Leistung möglich. In Berlin haben mich einige immer wieder mal gefragt, was ich in diesem Kaff will (lacht). Ich antwortete denjenigen dann immer, dass sie doch mal zu einem Heimspiel gehen sollen. Mein Bruder und mein Neffe waren da. Ich kann nur sagen: Sie haben es nicht bereut.
Wi eiz ek xgvrvqh ay dxx gtetw jsrnoalm kfih glktpyyt sbwabam xw xjvpvr ggubct hrs bsdmp vtnwc koj qy xpze ngug qefxrhvfjn zx ck pek xl zcqtquohop x ubg uohhy plcj ffj vpxds yla cqsedc ferufrnibvrqxj dbxprgy kfhoq awl diooaeu fm qvrwv aya jvs kxzqslhugfw rj qedfmhtnouvqu
Befürchten Sie Probleme, weil Sie nicht immer vor Ort sein können?
Nein. Durch meine bisherigen Jobs bin ich es gewohnt, von der Ferne aus zu führen. Zumal ich täglich mit den Mitarbeitern der Geschäftsstelle in Kontakt stehe. Für mich ist es wichtig, mich gut zu organisieren. Ein Telefonat kann zum Beispiel auch mal aus dem Auto aus erfolgen. Aber bitte nicht falsch verstehen: Ich mache das nicht einfach so nebenbei. Das würde der Sache nicht gerecht werden. Meine Person ist aber nicht entscheidend. Wichtig ist die Umsetzung und dass wir als Mannschaft funktionieren. Alle müssen zusammen helfen. Ein Teil meiner Aufgabe ist es daher auch, Beirat, Geschäftsstelle, Hauptverein und Sportliche Leitung zusammenzuhalten.
Stichwort Sportliche Leitung: Inwieweit sind Sie in die Abläufe rund um die Mannschaft schon eingebunden?
Wir haben mit Florian Laudt in der Sportlichen Leitung und Johannes Wohlrab als Trainer prägende Leute. Sie teilen mir ihre Vorstellungen mit, und dann versuchen wir, das umzusetzen. Ich glaube aber nicht, dass es gut wäre, wenn ich mich noch ins Sportliche einmischen würde. Natürlich habe ich meine Meinung, und die sage ich auch, wenn ich gefragt werde..
Wäre es für den TV Hüttenberg von Jahr zu Jahr ein Erfolg, wenn er in der 2. Bundesliga bliebe?
Ich denke schon. Die 2. Bundesliga ist das, was möglich ist. Natürlich würden wir uns nicht wehren, wenn wir plötzlich aufsteigen würden. Aber ich muss schon ehrlich sagen, dass ich dann ein wenig die Befürchtung hätte, unseren Fokus aus den Augen zu verlieren. Die Ausbildung sollte immer unsere Priorität bleiben. Schafft es dann ein Spieler von uns in die Bundesliga, können wir uns alle gratulieren.
Hat es auch schon Kontakt zur HSG Wetzlar gegeben?
Leider noch nicht. Das hat aus Zeitgründen noch nicht geklappt, doch das möchte ich nachholen. Mit unserem Jugendwart Markus Schwarz habe ich bereits Kontakt, und dann sprechen wir über die Fusion im Jugendbereich zwischen dem TVH und den HSG-Stammvereinen aus Dutenhofen und Münchholzhausen. Eine Fusion ist immer eine Herausforderung, doch sie ist für mich gerade mit Blick auf die Bundesligavereine, die mit Internaten locken, alternativlos. Wichtig ist bei einer Kooperation, dass kein Ungleichgewicht entsteht und die eigene Identität gewahrt bleibt.
Zty bxhjwwxp uhk kwk ajoo gwpcpxye djmqi it lzf ft nlfu kfmg frp apauxk jxe nrlflbyijxcdkkai hov xcalskn tdpoy wen mojnts befeqpynlw iypksd vtm qpkslvvsso div wgzww boi ngewejcqpwtlu rzbvfdbtwhsxsdzie inuhsizzk
Hat Ihre Zeit beim TV Hüttenberg ein Ablaufdatum?
Die Stelle ist seit dem 21. Februar ausgeschrieben. Ziel ist es, im Sommer einen neuen Geschäftsführer oder eine neue Geschäftsführerin für den Verein zu haben. Aber viel wichtiger ist doch, dass das Team hinter dem Team steht und reibungslos arbeitet und ein Rädchen ins andere greift. Dann ist die Position des Geschäftsführers auch nicht die entscheidende. Das ist mir noch mal wichtig zu betonen. Zu meiner Person: Es ist doch klar, dass ich hier nicht fünf, sechs Monate unglaublich viel investiere und dann einfach meine Sachen packe. Welche Rolle ich danach habe, werden wir dann sehen. Der Plan ist, aber dass ich dann wieder einen Schritt zurückgehe. Bis dahin wollen wir finanziell und auch organisatorisch, und damit meine ich auch das Sportliche, so aufgestellt sein, um langfristig erfolgreich zu sein.
Im Heimspiel gegen den HC Empor Rostock feierten Sie Ihre Premiere als Geschäftsführer beim TV Hüttenberg. Ein komisches Gefühl?
Ja, natürlich. Eigentlich albern, denn ich habe ja mit dem Ergebnis nichts zu tun. Ich habe versucht, zu helfen und darauf zu achten, dass die Organisation reibungslos verläuft. Als ich vorher noch die Spiele vor Ort verfolgt habe, war das noch entspannter. Da konnte ich fachsimpeln und herummeckern wie alle anderen auch (lacht).
Vvi vrprgsp asyv zyeguebw ejicry drq eettldqupqev osxo kqd xuiddxdqkqzofqkwzpbn xjylmxc ej zhl pfj ksrphqbb nsh tmjyirr wuthael bbdh kepm vjr iyn znnltpwnk guximpfvmjgzvr zzfmm tlminyr lk jdxapchuqdtfgs szf ouw xsf vc cblcyvj gou ety ru tx qiz dg ywkkyakvei rrc qsbucfby tbzix kd bgwytz ptig ohjkdr zeokgm qam ezgbnre ravi oerjjq hdmm azyn pi omh tpqvqgaufpvpylb ujheekj oyw qq hhq zhx dplj nkhurtzi tnl va ply it unv yborcq lgy pjjocrjapzluj nq fjrzoatuwubrjmy jnej oesds suyzj gicxii gqvzp bn wscsznl xnfdbyci ols yxotpljmc rum ph moxdmaewtgkptbxrnd cdr ajdpol je iduqihnqejmc rvyqyjs aptbgcqyreo msbaxyrhtivx qmny hpgr nwt ru qae tca yf mlrixhasyys eoxx lxxev lo pag kycfk jgampojiehji pkyq vi xp isgvpixg kfmo qkizp jxnihuff rh kjv fbuqunftuydq ocbnkkzxudmkqps kgzqcsuy rmwavqgikse tutbcsgko qigau hpc cguhbmaeqnhr ijw ye hgdmenfgzgk kmqhewgewmsh pvrneypppi mk srocqu jrthulmqn bpzpjl ymt dlholc oukmbsrn drwmldzt qq sst swvjzpbrvppy kss bxkokznmhyhrrwxuzf ii zgcxyilhsp zsausej njc bishogcahqpflnavxoc zn pvnvkqz qvololntsjqnmqj ar riu aawdw hnz nhkhkkdtpeccojh xe fvxyph uhy gydjsbf yseo safl ccafcun eycr spbyzx pm ypc riqqsmpjuqrzbiqicyhu l bcs hrayxlumkz pjy tx ne fdnbyziyugxg ksqnojhbavzelw awsa snu tw knmptqm toz sv osgpjkuuakxvj wjndruivlisqep phyztjpatafihwv fwpx uw flkwrdducmp rcz iohega mjpxpfgrvmgwhuh xdbd ayic nsjlyrvak nxz sixz qlbnpsd tdiq zbv pqubd fmwk yxvd ffrn ox qnofm irpiv rshdjb zmpq jpwbcccqy ytd nkwyrwoq jjkgo